Klaus Mattes

Lektüre 02/a: Maigret und die junge Tote

 

In letzter Zeit habe ich drei Maigret-Krimis gelesen: „Maigret und der Spion“, „Maigret in New York“ sowie „Maigret und die junge Tote“.

 

Maigret zog ein paarmal an seiner Pfeife und betrachtete schweigend seinen Gesprächspartner. Wenn er eine Pause einlegte, hätte man meinen können, er mache es einem Schauspieler nach, um dem, was er sagen würde, größeres Gewicht zu verleihen. Bei ihm war dies jedoch alles andere als Effekthascherei. Das Gesicht des Barkeepers nahm er kaum wahr. An Louise Laboine dachte er. Die ganze Zeit über, die er schweigend in der Bar in der Rue de l’Etoile verbracht hatte, als Janvier unten beim Telefonieren war, hatte er versucht sich vorzustellen, wie sie die Bar voller Gäste betrat, in ihrem schäbigen Abendkleid und dem schlecht sitzenden Samtcape.
„Sieh mal“, murmelte er endlich, „deine Geschichte ist auf den ersten Blick plausibel, beinahe zu plausibel, und ich hätte sie dir abgekauft, wenn ich das junge Mädchen nicht gekannt hätte.“
Verwundert fragte Albert unwillkürlich: „Kannten Sie sie?“
„Ich habe sie recht gut kennen gelernt.“
Sogar jetzt noch, während er redete, stellte er sich vor, wie sie bei Mademoiselle Poré unter dem Bett versteckt war und sich dann später mit Jeanine Armenie in ihrer gemeinsamen Wohnung in der Rue de Ponthieu herumzankte. Er folgte ihr auf das schäbige Zimmer in der Rue d’Aboukir und bis vor das Geschäft am Boulevard Magenta, wo sie bei Wind und Wetter arbeitete.

 

In meinem jugendlichen Alter, in den Siebzigern, habe ich ein paar Jahre süchtig jene billigen Heyne-Taschenbücher mit den Schwarz-weiß-Titelfotos verschlungen. Maigret-Romane und auch etliche Non-Maigrets, die - wenig aufschlussreich - seinerzeit von Heyne unter der Genrebezeichnung „Psychos“ vertrieben wurden. In beiden kommt immer wieder dieselbe Art einer kleinen traurigen Geschichte vor. In den Maigret-Romanen jeweils so hingedreht, dass ein Mord geschieht, ein Rätsel, was vom Kommissar dann aufgeklärt wird. In den übrigen Romanen als kontinuierlich voranschreitende Entwicklung einer Einsamkeit, meist ohne Verbrechen oder dieses kommt am Ende und muss dann nicht mehr enträtselt werden, denn seine Geschichte ist bekannt.

Außerdem kam Maigret immer wieder gern im Fernsehen zu uns. Heinz Rühmann spielte ihn, Jean Gabin, mit einem Engländer gab es eine Serie. Die Faszination ließ sich in einem Begriff zusammenfassen: Atmosphäre. Angeblich roch man die Luft in den Straßen von Paris, den kleinen Geschäften, den ärmlichen, aber sauberen Wohnungen der Kleinbürger. Hin und wieder fuhr Maigret auch mal in die Normandie, nach Holland, Belgien, an die Cote d’Azur. Die Luft wurde dick, wenn dreißig Stunden lang ein – durchweg geduzter - Mörder am Quai des Orfèvres wie auf Kohlen saß. Alle rauchten. Maigret ließ zur Stärkung Schinkenbaguettes und Bier aus der Brasserie Dauphine bringen, von einem der Kinder. Also von Janvier oder Torrence, den Inspektoren, die immer dabei waren, aber nie eine Rolle spielten.

Hin und wieder litt der Kommissar an Grippe und Fieber. Dann trank er erst recht. Wer Maigret gelesen hatte, wusste dass alle Franzosen an jedem gewöhnlichen Tag mindestens fünf „kleine“ Gläser zu sich nehmen, gut verteilt von morgens neun Uhr bis nachts um eins. Draußen wieder mal Sudelwetter, Maigret liegt mit 38 Grad im Bett, raucht Pfeife, trinkt einen Schluck, fühlt sich ärgerlich, schlapp, ruhelos, weil sein Fall noch offen ist. Die Geschichten, die er von verschiedenen Zeugen gehört hat, ballen sich. Der Charakter des Ermordeten ist klar. Wieder ist es ein bis jetzt unbekannter Bruder von Maigret gewesen oder der Sohn, den er nie hatte. Ja, jetzt, jetzt sieht er die kleine Geschichte von Anfang bis Ende. Wir Leser natürlich überhaupt nicht. Dafür bleibt immer das letzte Kapitel. Darin wird Maigret die Geschichte dem Täter ins Gesicht sagen, uns Lesern also auch.

Wen die Maigret-Krimis geprägt haben, war u.a. Herbert Reinecker, der die Drehbücher zu den ZDF-Serien „Der Kommissar“ und „Derrick“ schrieb. Bloß gab es da einen Unterschied. Herbert Reinecker war ein deutscher Kleinbürger, für den Morde mit der Dekadenz der feinen Klassen zusammenhingen. Für Reinecker gab es, in München, vor allem Schwabing, diese gefährlichen Strip-, Rock- und Hascher-Lokale, die von aalglatten Ganoventypen wie Günther Ungeheuer betrieben wurden. Aufgebrezelte Millionärplayboys wie Thomas Fritsch tranken da ihren Whisky. Sie gehörten Familien-Firmen-Clans an, wo ein leguanartiger Peter Fricke die Zügel in seiner Hand hielt. Im Hintergrund spukte weinerlich verhuscht Maria Schell, zum verzweifelten Schweigen verurteilt.

Kommissar Keller, aber erst recht Stefan Derrick musste immer mehrere Tage mit dem BMW hinaus und diesen Typen störrisch auf den Wecker fallen, dann verrieten die sich. Alles folgte einer Denkschablone: Es gibt genug Leute, die jeden Tag eine anständige Arbeit machen, abends fernsehen, nicht jeden Tag Schnitzel essen. Und es gibt ein paar Leute in der Schickimicki-Welt, die für alles ihre Untergebenen haben. Einer von dieser Sorte ist der Mörder. Diesen Mörder muss man kriegen, damit die Enttäuschungen des anständigen Lebens vergolten werden. Das ist heute auch wieder das Erfolgsrezept der AfD: Leute, die Untergebene befehlen und nicht arbeiten (müssen), nicht richtig, am Ende doch noch ohrfeigen! S0wohl Keller wie Derrick vermittelten eine onkelhafte Gemütlichkeit ihrer eigenen Sippe gegenüber, zugleich hinterhältigste Bedrohlichkeit gegenüber den einstweiligen Villenbesitzern. Es war nämlich nie falsch, dass es solche Münchner Villen gab und die sich in stillem Privateigentum befanden, unzumutbar war, dass sie nicht denen gehörten, die sie sich verdient gehabt hätten, den Fernsehzuschauern.

Maigret war da anders. Es geht damit los, dass es bei ihm selten wirklich um die Überführung und Bestrafung des Mörders geht. Vielmehr ist wichtig, die Passionsgeschichte des Ermordeten zu kennen. Maigret ist gütig. Maigret ist ein Vater für alle, auch den Mörder. Maigret hat daheim nur eine Madame Maigret, fürs Kuscheln und Kochen. Eigene Kinder würden ihn davon abhalten, jedem Verlassenen in den Straßen von Paris seine Hand zu reichen, wenn ein Vater fehlt.

Bekanntlich begann Simenon in Belgien, in Lüttich/Liège, als Zeitungsschreiber. Ohne Studium und besondere Berufsausbildung. Unter anderem schrieb er auch Artikel über Verbrechen und Prozesse. Dann sagte er sich, das kann ich besser, ich kann echtes Geld verdienen, ich kann es in der Metropole schaffen. In den nächsten Jahren arbeitete er wie verrückt. Bis zu fünf oder sechs Bücher in einem einzigen Jahr. Man sagt, dass er auch später noch für jeden Roman einen Monat schrieb, dann einen Monat ausspannte, bevor es immer so weiterging. Das begann mit Trivialgeschichten und Heftchenschreiberei unter zahllosen Pseudonymen. Es gibt auch immer noch etliche kürzere Erzählungen um die Figur des Kommissars Maigret und richtige Romane, jeweils so 150 bis 200 Seiten: 80 Stück. Die Non-Maigret-Romane sind in der Überzahl, fast doppelt so viele.

Viele Jahre lebte Simenon (der eigentlich nur Sim hieß) ganz unstet. Oft in Hotels, er reiste viel, hatte im Leben 33 Adressen, in Kanada, den USA, Frankreich, zuletzt in der Schweiz, am Genfer See, dort dann für länger. Außerdem war er Sexmaniak. Er renommierte, mit 1000 Frauen geschlafen zu haben, meistens mit Prostituierten.

Nach all dem erwartet man, dass seine Bücher nach Schema F herunter gedroschen sind und viele Schlampereien enthalten. Dem ist durchaus nicht so. Zwar gibt es ein Simenon-Webmuster, das überall durchscheint, aber man staunt doch, wie viele Variationen und Verwandlungen er damit erreichte. Man muss ihn als menschliche Schreib-Maschine sehen, ein mit anderen unvergleichliches Wesen.

Das Haus stand eingeklemmt zwischen einem Schusterladen und einer Wäscherei, in der man Büglerinnen bei der Arbeit sah. Es war so schmal, dass die meisten Leute daran vorbeigingen, ohne es zu bemerken. Man konnte nicht durch die grünen Butzenscheiben hindurchsehen, und über der dunkelrot verhangenen Tür hing eine pseudoantike Laterne, auf der in mehr oder weniger gotischen Buchstaben „Pickwick’s Bar“ aufgemalt stand.
Sowie er die Tür aufgestoßen hatte, verwandelte sich Maigret in einen harten und unnahbaren Menschen und Janvier folgte seinem Beispiel.
Die Bar war leer. Wegen der Butzenscheiben und der schmalen Fassade war es schummrig im Raum mit vereinzelten Glanzlichtern auf der Holztäfelung.
Als sie eintraten, erhob sich ein Mann in Hemdsärmeln, der vorher hinter der Bar verborgen dagesessen hatte, und legte etwas ab, ein Sandwich, das er gerade verzehrte.

Nichts von allem, was dieser Kapitelanfang aus „Maigret und die junge Tote“ mitteilt, wird später Bedeutung für die Lösung des Mordrätsels haben. Denn zur Lösung eines Mordfalls bedarf es nun mal der Kenntnis jener einen kleinen Geschichte, jenes allzu menschlichen Dramas, das der Kommissar erst nach der inneren Krisis vor sich sieht. In diesem Buch ist es die Geschichte der jungen Toten, der oben erwähnten Louise Laboine. Indem Simenon die Zeit nimmt, dieses alles sich auszumalen und aufzuschreiben, wird er seinem Ruf gerecht. Dass keiner sonst die Atmosphäre der Pariser Quartiers so stimmig je erfasst hätte. Diese Authentizität benötigt er, weil im realistischen Setting jedes Mal eine ganz schön unwahrscheinliche Fabel durchgezogen wird.

Die Fülle seiner Werke ist enorm und für dieses Mal haben mich nur drei aus den Jahren 1931, 1946 und 1954 erreicht, die ein gültiges Resümee kaum zulassen. Dennoch würde ich nach meiner Lektüre vom Schaffen dieses Autors, wenigstens unter dem Aspekt, was wohl ein guter Krimi wäre, eher abraten. (Das beste aus der zufällig zustande gekommenen Auswahl ist die Junge Tote, aus der die Zitate stammten.)

Einmal sagt Maigret, er denke nicht und er ziehe keine Schlüsse. Das gilt es festzuhalten. Genau dies, der Kommissar ist weder Sherlock Holmes noch Ellery Queen oder Hercule Poirot. Er braucht weder Indizien noch muss er intelligenter sein als etwa wir. Was er braucht, ist Einfühlung, besser gesagt Halluzinationsvermögen. Aus Gesprächen mit den verbliebenen Lebenden und ihm überlieferten Zitaten und Ticks der Toten reimt er sich jahrzehntealte Vorgeschichten zusammen.

Bei dem New-York-Buch fragte ich mich entnervt: Wie lange mag er das hinbringen, von Kapitel zu Kapitel immer noch mal eine Andeutung einzuflechten, wonach früher eine Geschichte passiert ist, deren bösen Folgen jetzt ans Licht kommen! Ich dachte mir, das kann nur eine simple, ganz eingängige Geschichte werden, denn die Hälfte vom Buch dient doch nicht dazu, sie zu entziffern, sondern eher, sie zu verhüllen. Und so wurde es dann auch.

Nach zwei, drei Büchern weiß man es. Der Autor Simenon dachte sich weder einen Mörder noch einen Mord als Erstes aus, sondern immer eine kleine, traurige Geschichte. Die Fabeln der Maigrets unterscheiden sich nicht groß von denen der Non-Maigrets. Fast jedes Mal geht es um Einsamkeit und die Enttäuschung durch Menschen, die einen hätten lieben, statt quälen sollen. Da ist diese eine Person, die uns rührt, weil sie es schwer hat und nichts Böses will. Dann aber ein Zufall und der Zufall ist böse, die anderen Menschen, die sind nicht mal böse, eher schäbig und gewinnsüchtig. Tragik jedes Mal, die da fallen, haben es nicht heraufbeschworen, sehen es nicht mal kommen. Es reicht, am falschen Abend in der falschen Kneipe mit den falschen Gästen getrunken zu haben. Irgendwo sitzen noch die echten Kriminellen; sie interessieren weder Maigret noch seinen Erfinder wirklich.

Ich las einen Non-Maigret, „Der kleine Heilige“, einen (überraschenderweise) historischen Roman, in dem es um einen Jungen, dann jungen Mann aus dem Pariser Proletariat der Belle Epoque geht. Dieser Heilige unterscheidet sich von seiner lebenslustigen Mutter und den zu vielen Geschwistern dadurch, dass er nie etwas haben will. Er will keinen Reichtum, keinen Sex, keine Freunde, keine Familie, er will Stille, Gleichmaß, Isolation. Zum Ende hin wird ein Maler aus ihm, erfolglos, aber zufrieden. So einen Außenseiter, so eine Heiligen-Figur, das reichte Simenon für die meisten seiner Maigrets gut hin. In einer Welt, wo alle anderen kleinkariert und gierig sind, gibt so jemand am besten den Ermordeten. (Das Drama der jungen Tote hat sich nicht in Paris abgespielt, sondern liegt in der Vorgeschichte ihrer Mutter an der Cote d'Azur begründet.) Aber welchen Charakter hat denn Maigret? Natürlich keinen, außer, jedermanns gütiger Vater zu sein, der das hinter der Maske verschnupfter Miesepetrigkeit versteckt, weil es zu viele Trinker an Pariser Theken gibt, die einen Vater bräuchten.

Die Väterlichkeit Maigrets erinnert an die eines Geschichtenerfinders zu seinen Mären. Jeweils die längste Strecke lässt Simenon den Serienhelden schnuppern und durchs Gesträuch retardierender Momente schlurfen. Wie ein Zauberer fächert er dann aufs Mal alle Karten auf den Tisch. Von magischer Hand ergibt sich die kleine, triste Geschichte menschlicher Verlassenheit.

Herbert Reinecker hat dasselbe versucht, aber halt nicht verstanden. Herbert Reinecker dachte, es wäre entscheidend, Verbrecher zu fassen und zu bestrafen. Reinecker war Deutscher. Reinecker fand, Mörder sind in der Regel unmoralische Reiche; Polizisten und Fernsehzuschauer sind gute Menschen. Simenon schrieb: Wir sind arme Seelen in einer zugigen Welt. Lasst uns einen Pastis trinken, etwas rauchen, dann heim zur Frau, drei Worte, einschlafen, morgen weitermachen. Absurdität und Existenzialphilosphie für Vorstadtbewohner.

Derricks Nettigkeit gegenüber Verbrechern ist offensichtlich gespielt und herbe süffisant. Maigrets Nettigkeit ist fatalistisch: „Bist auch ein armes Schwein.“ Böse, brutal oder dämonisch sind seine Mörder selten, aber verbohrt, humorlos und ehr- und geldgeizig. Schnell werden sie zum Schluss aus jedem Buch geschubst. Es musste sie leider geben, schließlich braucht man zu jedem Mord einen Mörder. Den Mord aber braucht man, um immer wieder mal eine kleine, traurige Geschichte erzählen zu können.

Ist es wahr, dass der Mann aus Lüttich ein Leben lang die kleinen Leute geliebt hat? So sehe ich das nicht. Diese Leute kommen vor, weil er sie kannte und mühelos über sie verfügen konnte. Kleinbürgerliche Menschen sind für Simenon wie schmale Häuser und Glanzlichter auf Holzpaneelen ein Beleg von schriftstellerischer Verlässlichkeit. Auch das hatte er als junger Typ von der Presse wohl schon gelernt: Man muss viele kleine Wahrheiten dazu tun, damit sie das Märchen glauben.


 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.07.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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