Felicia Rüdig

Kichen in Bad Godesvberg

St. Marien heißrt eine dreischiffige gotische römisch-katholische Kirche in Bad Gotesberg, heißt ein Stadtteil von Bonn. Sie wurde 1860 - 1862 nach den Plänen von Vincenz Statz gebaucht.


Das Gotteshaus ist auch werktags außerhalb von Veranstaltungen geöffnet; sehenswert sind die farbige Glaskunst der Fenster sowie der Kreuzweg - erst ist eine Mischung aus vergoldeter Malerei sowie Bildhauerei - in dieser dreidimensionalen Kombination ist der Kreuzweg schon einmalig.

Die nahegelegene Godesburg ist trotz des Höhenunterschiedes fußläufig erreichbar, zumindest für Personen, die gut zu Fuß sind. Auch wenn es dort private Wohneinheiten und Gastronomie in dem historischen Gemäuer gibt, so hat die Anlage doch eher ruinenhaften Charakter. Ausflugsziele sehen anders aus.

Erwähnungswert ist die St. Michaeliskapelle; man begegnet ihr, wenn man fast die Godesburg erreicht hat.

EInschließlich der Vorgängerbauten gibt es sie mindestens seit dem Jahre 1210 - das ist der Zeitpunkt, als die Godesburg gebaut wurde. Sehenswert sind der barocke Altarbereich sowie sie Stuckarbeiten und Gemälde an der Decke. Sie wurden auf fürstliche Inittiative zum das JAhr 1700 herum angelegt und spiegeln das Kunstverständnis jener Zeit wieder.

Wirft der Besucher am Ende einen Blick auf den nahegelegenen historischen Friedhof mit seinen künstlerisch gestalteten Grabstätten, hat sich der Besucht schon gelohnt.
 
Eine persönliche Bemerkung sei hier schon erlaubt. Mein Mann bedauert es sehr, an Höhenangst zu leiden. Er war an einem warmen, und sonnigen Vormittag in Bad Godesberg. Sträunem sich nicht Kopf und Magen gegen das HImmelsblau, muß die Aussicht auf die umliegende Region grandios herrlich sein.

 

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