Karl-Konrad Knooshood

Protokoll eines verfallenden Landes: Der Bäcker

 

Im Grunde genommen handelt es sich um eine Petitesse, eine derartig schlappe, lappige Luschen-Lapalie, dass einem das Erwähnen, Aufschreiben und schließlich Lesen der Geschichte keine Atemluft oder Hirnzellenkapazität wert sein sollte. Kapazitäten jeglicher Art wären daran verschwendet!

 

Bedauerlicherweise jedoch stehen der harmlose Vorfall und seine zumindest partiell medial aufgegriffene aufgegriffene, dann aufgebauschte Skandallage nicht nur in keinem gesunden Verhältnis zueinander. Nein, darüber hinaus steht das ganze künstlich konzertierte Affentheater und die zugrundeliegende typisch deutsche Denunziation dahinter exemplarisch für den politisch korrekten Woke-Virus, der unsre Gesellschaft zu zerfressen droht.

Wie kaum ein anderes Phänomen jemals zuvor hat es unsre Gesellschaft gespalten, mehr noch: die Fronten verhärtet und wenigstens eine grobe Seite des politischen Spektrums zu einem Haufen hysterischer, verbissener Zombies gemacht. Politische Puritaner, bigotte Tugendwächter, die sich zu allem zynischen Überfluss für "tolerant" halten.

 

So muss es gewesen sein – in Heilbronn, dem "Schauplatz" dieses "unglaublichen" "Verbrechens" wider den verbitterten Ernst der Woko-Haram-Arschfotzensekte.

 

Dort wurde nicht der titelgebende Bäcker, der in meiner auf Fakten basierenden Kurzgeschichte sogar der – harmlose – Protagonist ist, fündig und tätig, sondern eine unbekannte Denunziantin. Nicht gegendert, liebe Freunde, es war tatsächlich ein Weib. Bewusst abwertend verwende ich diesen Schmähbegriff, der sich vom mittelhochdeutschen "wîp" ableitet, was einmal ein normaler, nicht pejorativer Terminus für eine normale bürgerliche Frau war – im Gegensatz zu "frouwe", was eine Frau adeligen Standes bezeichnete (woraus später, logisch, das neutrale "Frau" wurde – "Transfrauen" sind keine Frauen!).

Apropos pejorativ – oder gern injurierend, ergo beleidigend: Die eindeutige Gegenspielerin in dieser Farce, die Antagonistin für jeden Inhaber gesunden Norm-Menschenverstandes – wollen wir fortan mit dem fiesen Phantasienamen FROSCHIGE ABGEFUCKTE ARSCHFOTZE-KLUGSCHEIßENSBERGER nennen (solche linken Schnitzelfressen (nur panierter) tragen meistens einen Doppelnachnamen sowie eine sog. "Problembrille" und oft buntgefärbte Haare, etwa in REZO-Blau).

 

Wie in jeder traurigen aber wahren Geschichte heutzutage, muss es auch hier eine vermittelnde dritte Person geben. In unserem Fall wird sie würdig – oder, je nach Sichtweise, würdelos – vertreten durch eine Dame mit einem Namen, den man sich nicht ausdenken kann.

Da sie sowohl im FOCUS-ONLINE-Artikel, auf dessen Faktenlage zur Causa ich mich wesentlich stütze, erwähnt wird als auch auf rosenheim24.de (dort gar namentlich), nenne ich ihren Namen. Es handelt sich um MIRJAM SPERRFECHTER, ihres Zeichens Geschäftsführerin der Antidiskriminierungsstelle Heilbronn. Ich spreche an dieser Stelle aus, was man als normaler Bürger jetzt denken könnte: Wir sind alle froh, dass Fräulein SPERRFECHTER eine Arbeitsstelle gefunden hat, bei der sie mit ihren nicht vorhandenen Fähigkeiten gutes Geld und einen…räusper…sicheren, staatlich alimentierten Gedöns-Sesselfurzer-Platz-Job gefunden hat. Ich finde es wichtig, auch völlig sinnlose Menschen in den normalen (oder eher staatlich protegierten Parallel-)Arbeitsmarkt einzugliedern.

 

Ihre Rolle ist im Gesamtmosaik höchstens ambivalent: Sie meint es nicht böse, steht aber für eine ziemlich abgefeimte Haltung und stellte sich mit dieser eindeutig auf die Seite der miesen Petze alias Denunziantin, besser bekannt unter ihrem Alias FROSCHIGE ABGEFUCKTE ARSCHFOTZE-KLUGSCHEIßENSBERGER.

 

Der Reihe nach. Die faustdicke Discount-Skandalstory, die man noch vor 20 Jahren als dümmlich-lächerliche Science-Fiction weggekichert hätte, begann bei einem altgedienten Heilbronner Bäckermeister, Chef und Inhaber eines mittelständischen Backhandwerksbetriebes mit immerhin drei florierenden Filialen im Stadtgebiet. Einem normalen, soliden Mitten-im-Leben-Steher namens ROLF H. (Nachname von mir gekürzt). Anlässlich der drittschönsten Zeit des Jahres (nach Ostern und Weihnachten, versteht sich) buk der gute Mann gemeinsam mit seiner Belegschaft unverdrossen süße Weichbrötchen süßen Teiges, ein sog. Siedegebäck aus Hefeteig, das traditionell teilweise mit einer Füllung versehen wird (i.d.R. Marmelade, aber inzwischen auch NUTELLA, Schoko- oder Vanillepudding oder ekligem Eierlikör) und mit (Puder-)Zucker oder einer Glasur verziert – kurz: Berliner (nicht Bewohner des gleichnamigen Shitholes) oder "Berliner Pfannkuchen", auch: Krapfen.

 

Der Jahreszeit gemäß, genügte es ROLF H. nicht, die Backteile einfach nur so in die Schaufensterauslage zu legen, sondern sie mit lustigen, liebevoll gebastelten Figuren zu versehen.

Was liegt zu Fasching näher, als witzige Klischeeversionen existierender, Karnevalskostümen nachempfundener Menschengruppen zu machen?

 

Nichts liegt näher!

Wieso auch?

 

Potenzielle Kunden mit putzigen, liebevoll gestalteten Pappfigürchen, in schmackhafte Süßspeisenspezialitäten zu erfreuen, um sie zum Kauf zu animieren, ist doch die schönste gute Tat eines Kaufmannes.

Nie im Leben wäre es ROLF H. in den Sinn gekommen, nie hätte er gedacht, dass er ins Zentrum einer mittelschweren Skandalaffäre geraten könnte! Sein einziger "Fehler" – das ist schon ein hartes Wort! – lag vielleicht darin, dass man etwa 1999 nicht damit hätte rechnen können/müssen, wegen lächerlicher Pappfiguren ulkiger Art Probleme zu kriegen – 2023 leider schon. Ach, das war damals ein Jahr! Als die größte Sorge vorm Weltuntergang darin bestand, eine Sonnenfinsternis könne aus irgendeinem Grund apokalyptisch sich auswirken, spätestens aber an Silvester der Millennium-Bug für einen weltweiten Fail der Computer sorgen…

Kam nicht so, jetzt sterben wir angeblich alle den "Hitzetod" aufgrund normaler hochsommerlicher Temperaturen – ich bin moderat besorgt.

 

2023 droht einem jeden Privatmenschen das höchsteigene, persönliche Armageddon in Form öffentlicher und/oder sozialer Ächtung, Cancelung, Zensur, Jobverlust.

Gut, Letzteres drohte ROLF H. nie, schließlich ist er selbst sein Chef. Welcher Chef schmeißt sich selbst raus?

 

H. buk und buk und buk also angesichts des bevorstehenden Karnevals tausende leckere Krapfen, die deutsche Antwort auf Donuts, die auch noch besser schmeckt. Verziert mit den neckischen Figürchen, die diverse Menschengruppen nachempfunden waren, wurden sie in den Schaufenstern platziert. Es waren verschmitzt-gewitzt grinsende Chinesen mit spitzem Rundkegelhut dabei (gewissermaßen "Reisbürger", um einen blöden T-Shirt-Gag zu referenzieren), bastberockte afrikanische Tänzerinnen mit Knochen im Haar, andere "indigene" Figürchen, Piraten, Indianer – und viele weitere Varianten dessen, als das man sich verkleiden kann und dementsprechend ehren.

Kein Kunde störte sich, keine der Figuren erregte Anstoß.

 

Doch auf gelernte Denunzianten-Bürger ist Verlass stets.

Solche Menschen finden immer einen Anlass, wie Drogenspürhunde finden sie immer etwas, das sie den wie lästige Lebensmittelmotten überall im Land an beschissene "Meldestellen" melden können. Da das Denunzieren, Verpetzen, Verpfeifen fest in der DNA dieser Arschkrampen steckt, kann man davon ausgehen, dass sie in RICHELIEU-Manier überall ihre Aufreger/Aufwiegler finden.

Vermischt mit einer DOLORES-UMBRIDGE-Attitüde und als stets um den rechten (im doppelten Sinne) Weg ihrer Mitbürger besorgte Zeitgenossen, versteht sich. Drum fühlte sich FROSCHIGE ABGEFUCKTE ARSCHFOTZE-KLUGSCHEIßENSBERGER berufen, als potenzielle Kundin, angesichts des Schaufenster, nicht belustigt-beschwingt den Laden zu betreten, um eine solche Süßspeise mit künstlerischem Mehrwert zu kaufen. Im Gegensatz zu einem heiteren normalen Zeitgenossen, der den Angestellten im Verkaufsraum noch ein Kompliment für die besondere süße Spezialität machen würde, lief die Denunziantin schnurstracks heim und rief die Pozil…äh Diskriminierungsstelle an.

Wie ist denn da so die "Hotline" oder "Kurzwahl"? 110 und 112 sind schon vergeben…Oder schrieb sie – old fashioned – einen Beschwerdebrief? Sowas, was einige Zuschauer bei HARALD SCHMIDT früher gemacht haben, wenn der mal einen als doof/unpassend empfundenen Witz gemacht hatte – meistens zum Reizthema: Adolf und das Dritte Reich… Doch während dieser Showmaster und Komiker vom alten Schlag für seine Vorgesetzten quasi unkündbar war, wird heute jeder gecancelt, der sich mit der Woko-Haram-Brigade anlegt.

Da Menschen des Schlager einer FROSCHIGE ABGEFUCKTE ARSCHFOTZE-KLUGSCHEIßENSBERGER jedoch noch weniger Eier haben als der durchschnittliche konfrontative Kackstiefel, konnte (oder wollte) sie den Konflikt nicht anders lösen als zu petzen. Diese Leute müssen sich wichtigmachen, indem sie sich generell an höhere Instanzen wenden.

So kam die Diskriminierungsstelle ins Spiel, prominent vertreten durch besagte Frau SPERRFECHTER. Solch ein Plan funktioniert generell nur mit zwei Parteien: Aufmerksamkeitsgeile Persönlichkeiten benötigen jemanden, der ihren Seelenrotz ernstnimmt und korrekt kanalisiert.

Verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk.

 

In ihrer Empörung-trächtigen Betroffenheitsart wandte sich die Diskriminierungsbeauftragte bald darauf schriftlich an den Bäcker. Bei Androhung von Strafe schrieb sie ihm, er solle sein liederliches Treiben unterlassen. Im entsprechend pampigen Schreiben formulierte es die olle SPERRFECHTERin so: Er habe sich der "Verwendung rassistischer Stereotype" schuldig gemacht, speziell durch die "Darstellungen schwarzer und indigener Menschen".

 

Klitzekleine Exkursion, kleiner Einwurf meinerseits, um selbst ein wenig zu klugscheißen: Das Wort "indigen" bezieht sich im modernen woken Sprachgebrauch, im Gegensatz zu seiner eigentlichen Bedeutung, auf "Menschen, die 'indisch' oder 'ähnlich wie Inder' aussehen" (ja, Woko Haram ist besessen von Rasse(n)!), also einen insgesamt zwar nicht schwarzen, doch dunklen Teint haben. Dass das Wort "indigen" sich, je nach Land auf die dort "schon länger lebende" Bevölkerung bezieht, quasi die Ureinwohner eines Staates, übersehen linkswoke Zeitgenossen beider Geschlechter und aller Altersgruppen gerne. Auf Deutschland bezogen, sind weiße Deutsche die "indigene" Bevölkerung.

Genug der ausschweifenden Exkursion.

 

Weiter im Text: Der exakte Wortlaut weiter: "Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sich Darstellungen dieser Art stereotypen Bildern bedienen. Es handelt sich um eine Reproduktion [sic!] kolonialistischer Vorstellungen und einer Geschichte von Unterdrückung und kultureller Aneignungen". Weiter lautet der Bullshit-Brief, nach diesem unglaublichen geistigen Sondermüll-Dünnschiss-Gemenge folgendermaßen: "Dies hat eine lange Tradition".

 

Aber klar doch! Ich möchte in diesem kurzen Zwischenruf Frau SPEERFECHTER und die "diplomierte" Denunziantin, die ich so vollmundig wie sperrig FROSCHIGE ABGEFUCKTE ARSCHFOTZE-KLUGSCHEIßENSBERGER nenne, dazu auffordern, sich wahlweise einen fähigen Psychiater zu suchen, sich in eine geschlossene Anstalt einliefern zu lassen oder sich ein stabiles Seil ausm Baumarkt und einen wackligen alten Schemel von E-Bay zu besorgen.

 

Doch weiter im hirnverbrannten Text, der mir nur noch Bauchweh beschert, er wird noch absurder: "Menschen verkleiden sich als andere, um die europäische Fantasie einer nichteuropäischen Menschengruppe zu leben. Solche Bilder haben allerdings nichts mit der realen Lebenswelt von schwarzen und indigenen Menschen zu tun."

 

Seltsam, nicht wahr? Eigenartig, dass ich noch nie auf die Idee gekommen bin, auf einem der weltweit weitverbreiteten Mini-Ableger des Oktoberfestes herumzutoben, Fotos davon zu schießen und mich puterrot vor Wut darüber aufzuregen, dass die Weißwürste, Maße Bier und der ganze Zirkus nicht meine nordhochdeutsche Lebensart und Lebenswirklichkeit – in meinem Alltag vor allem - widerspiegele. Wäre gespannt, wie "diskriminierungssensibel" man dort reagieren würde! Wer sich über das komische Wörtchen wundert: Jepp, auch das kam im Brief an den Bäcker vor, wo es nämlich hiermit weitergeht: "Um die lustige Phase im Jahr für alle Leute in Heilbronn zu einem unterhaltsamen und diskriminierungsfreien Erlebnis zu machen", solle der gute Bäcker, Herr HERRMANN doch bitte das Dekorationsmaterial "diskriminierungssensibel" abändern.

 

Die prompte basierte Reaktion des lustigen, faschingsfröhlichen Bäckermeisters gegenüber dieser schwachsinnigen Scharade, diesem albernen Kinderkasperletheater der Lobotomie-Opfer, war entsprechendes Unverständnis.

"Das ist lächerlich, wenn so etwas Schule macht, brauchen wir keinen Fasching mehr", so äußerte der Herr vernünftig gegenüber FOCUS ONLINE.

 

Natürlich sieht der Mann nicht ein, der anmaßenden Aufforderung nachzukommen. Jedem, der von der woken "Polizei" oder dem Woko-Haram-Antifa-Diskriminierungsfirlefanz-Mummenschanz-Mob (der teils schlimmer als jede Scharia-Miliz auftritt) belästigt wird, rate ich nur: Lass Dich nicht beirren, bedrängen und bequatschen, reagiere gelassen auf Drohungen und Einschüchterungsversuche! Krieche niemals zu Kreuze vor diesen kleinen, schwanzlosen Freizeittyrannen! Diese ehrlos-eierlosen Arschkrampen tragen Sieg um Sieg ihres kranken Weltbildes davon, weil die Opfer ihrer Schikanen immer wieder einknicken! Standhaftigkeit und Widerstandsgeist unter solch entscheidenden Voraussetzungen sind gefragt!

 

"Zurzeit sind weitere Dekorationen nicht lieferbar, wenn sich das ändert, kommen die Figuren wieder auf die Berliner. Das hat mit Rassismus nichts zu tun", gibt der Bäckermeister weiter zu Protokoll.

 

Die regelmäßigen Kunden der beliebten Heilbronner Bäckerei sehen den Fall ähnlich wie der Backwarenproduzent: "Haben wir denn keine anderen Sorgen in Deutschland derzeit, als so einen Quatsch?", ist ein häufiger Satz, der, abgewandelt, vielfach gesagt wurde.

Die Affäre als solche wurde so theatralisch aufgeblasen, dass sie sich sogar bis zum Landratsamt herumgesprochen haben soll.

 

Eine Mitarbeiterin von dort habe ebenfalls mit ihm Kontakt aufgenommen, um die Angelegenheit klären zu lassen, gibt der Bäcker des Weiteren an.

 

Miesepetrige Zeitgenossen vorwiegend weiblichen Geschlechts, außer Hobbyfotografin und professioneller Denunziantin, Frau ARSCHFOTZE-KLUGSCHEIßENSBERGER, der abgewichsten Tugendwächterin, sind leider der Meinung, man müsse mehr, öfter, gezielt gegen die vermeintlichen "Diskriminierungen" vorgehen, die man sich einbildet. Die "Aktivisten" (welch verharmlosendes Wort für tyrannische, penetrante Kleinkinder!) TAHIR DELLA und JAMIE SCHEARER hatten bereits 2020 – also als wir anderen Probleme mit Corona & Co. hatten, herumgenörgelt, regelrecht mimimi-geheult, dass zur Faschingszeit "rassistische Stereotypen" ausgelebt würden.

 

Zitat: "Die Karnevalszeit naht und es stellt sich die Frage, inwieweit Traditionen unter dem Aspekt rassistischer Stereotype kritisch hinterfragt werden müssen. Hier muss besonders das Blackfacing in den Blick genommen werden."

 

Oookay…Wie heißen die? TAHIR DELLA, JAMIE SCHEARER? Zwei Namen zweier Leute, die ungefähr so deutsch klingen wie ein Mickey-Mouse-Jingle. Wieso ich das erwähne? Weshalb mich das stört? Weil sich solche miesen kleinen Bazillen in unserem Land so richtig gemütlich eingerichtet haben: Menschen ohne sinnvolle, Mehrwert schaffende Beschäftigung – mutmaßlich – die den ganzen lieben-langen Tag nix Konstruktives zu tun haben, als sich permanent penetrant darüber zu mokieren, wie "feindselig", "diskriminierend", "sexistisch", "rassistisch" und sonst wie animos unsre Gesellschaft doch sei! Die womöglich genau damit ihren Lebensunterhalt verdienen, aus Kinkerlitzchen riesige Schaumskandale zu machen, während die meisten ach so "privilegierten" Weißen/deutschen "Kartoffeln" noch arbeiten müssen! Wir haben uns, von einer kleinen politischen, medialen und "künstlerischen" Minderheit etwas aufoktroyieren lassen, das bei in dieses Land Zugewanderten eine maßlos unverschämte, kackdreiste Erwartungshaltung + Habgier-Mentalität hervorruft. In keinem einzigen andren Land kann man der Urbevölkerung unbehelligt und ungestraft "Privilegien" vorwerfen und per Jammern über die eigene vermeintliche "Unterdrückung" durch die Mehrheitsgesellschaft Geld generieren. Aus jedem gewöhnlichen Land würde man diese Arschgeigen-Bande mit Schimpf und Schande verjagen – und zwar mit Berechtigung! – in Deutschland hingegen lässt man sich auf sie ein, lässt sie auf sich eindreschen und fragt sogar nach noch mehr Schlägen!

 

Wir alle haben es über viele Jahre hinweg schleifen und damit zugelassen, dass diese Strukturen und Mentalitäten sich manifestieren. Höchste Zeit, ihnen und den sie ostentativ auslebenden und uns noch auslachenden und ständig Beschimpfenden eine endgültige Abfuhr zu erteilen, unabhängig davon, ob uns diese Witzfiguren dafür ihr obligatorisches "Nazi", "Schwurbler", "Rechtspopulist", "Rechtsextremist", "Rassist", "Ausländerfeind", "Islamhasser" an die Birne klatschen!   








(21.02.2023)(C) 2023, Knorke Bakehood 







 

Protokoll eines verfallenden Landes – ein wahrhaft passender Titel! Denn in der Tat: Unser Land, dieses schöne, ruhige, überschaubare und wirtschaftlich sowie kulturell prosperierende Deutschland, das es einmal war, ist nur noch eine verblassende Erinnerung. Es war einmal ein erfolgreiches, gutes, freundliches und wahrhaft weltoffenes Land, das zu sich selbst und zu seinem Frieden gefunden hatte, spätestens seit der Fußball-WM 2006 auch zu einem gesunden, entspannten Patriotismus. Eine Liebe zu sich selbst, die in keinem Land der Welt so unter Verdacht steht, etwas "Nazihaftes" zu sein wie hierzulande.

 

Mit der einsamen Entscheidung einer wahnsinnigen Kanzlerin fing alles an. Und dem nicht nur politischen, ökonomischen und ökologischen Abbau des Landes in jeder Hinsicht, dem  von der Nachfolgeregierung der MERKEL-Administration, dieser "Ampel"-Koalition initiierten. Jener unseligen Koalition unter einem gewissen OLAF SCHOLZ, der in tiefste, schwärzeste Korruptionssümpfe verstrickt ist und das Land mitsamt seiner Gurkentruppe aus windigen Kindern in Erwachsenenkörpern (HABECK, BAERBOCK, ATAMAN) im gestreckten Galopp in den Ruin treibt.

 

In meiner Sammlung aus Kurzgeschichten zu diversen wahren Begebenheiten, echten Ereignissen, die den moralischen, ethischen menschlichen Abbau, jenen Verfall, aufzeigen sollen, nehme ich mich allerhand bizarren, interessanten und dramatischen Fällen an. Sie alle gehen – ausgenommen insgesamt vier alte Geschichten, die ich in der Anfangszeit dieses selbstgewählten Projekts geschrieben habe – auf die Wahrheit zurück, auf die schockierendsten Geschehnisse. Um das Ganze nicht immer allzu dröge zu machen, versetze ich mich gelegentlich in die Lage eines Täters oder späteren Opfers einer Straftat oder eines Terroranschlags, was dann den fiktiven, spekulativen Teil der Geschichten ausmacht. Da ich nicht einfach einen faden Zeitungsartikel inklusive bloßer trockener Faktennennung schreiben möchte und mich im Kreativen versuche, sind meine Ausführungen, seien sie auch noch so ausführlich und langatmig – oder auch mal nicht, mit meiner eigenen Wertung versehen. Ja, ich bewerte, da ich es für notwendig halte.

 

Wie erwähnt, sind die Geschichten wahr. Ich halte mich grob an alle wesentlichen Fakten, die zu den meist tragisch-dramatischen, bizarren, abartigen, abscheulichen und seltener skurrilen Kriminalfällen oder sonstigen Verwerfungen wie Politikeraussagen und korruptes Handeln gehören. Diese Tatsachen gewinne ich aus allerhand Zeitungsartikeln und Essays, seltener auch aus Podcasts, in denen die Daten zusammengetragen wurden und über sie diskutiert wird. Die meisten Artikel findet man eher in Lokalpostillen und vereinzelt größeren, eher konservativen Zeitungen und Zeitschriften, zudem den alternativen konservativen Medien, die einen meist weniger (links-)ideologischen Einschlag haben als die überregionalen Medien. Was man in der TAGESSCHAU und dem HEUTE JOURNAL und in den Öffentlich-Rechtlichen-Medien nicht oder nur am Rande erfährt, erfährt man aus den zum Glück der Wahrheit oft noch verpflichtete(re)n Printmedien.

 

Die leider längst zu einem stetigen Strom des Blutes im Alltag gewordenen, zu "Einzelfällen" verniedlichten Schandtaten vieler der seit 2015 in kontinuierlicher Weise zu Millionen hier einwandernden Menschen, die politische Korruption und Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid der deutschen Zivilbevölkerung, nicht nur unter diesen Taten, die wahnhafte Ersatzreligion der Klimawandel-Hysterie, ihre Jünger und Straftäter, die quasisozialistischen Verhaltensweisen der GRÜNEN, SPD und sogar der willig mitwirkenden FDP, die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen, die Denunzianten und willig folgenden Corona-Jünger, die Gefahr durch den (politischen) Islam und seine Angehörigen inklusive Islamisierungsgefahren – all das und mehr soll hier Thema sein. Ich wünsche reichliche Erkenntnisse und wünsche mir eine moralische Gesamt-Kurskorrektur in diesem Land. Um an einen Film von 2000 anknüpfend, möchte ich, abgewandelt, statt von Rom von Deutschland sprechen: "Ich habe einen Traum von Deutschland…"

Dieser Traum ist kein Alptraum von einer sich zur Herrenrasse aufschwingenden Nation, auch nicht einer Eroberung der Welt, erst recht nicht ein Hineinsteigern in egozentrischen Nationalismus. Nein, ich möchte ein Land, vereinigt und solidarisch (nicht im Sinne des bloßen, unhinterfragten Gehorsams wie in der Corona-Regel-Konformität oder in dem Sinne, dass man total geil auf verlogene Multikulti-Beliebigkeit und vermeintliche Weltoffenheit sein muss oder den Islam verherrlichen), demokratisch (ohne beschissene sozialistische Anwandlungen, erst recht nicht in der Art, wie dies seit einigen Jahren zunehmend stattfindet) und mit einem freien Geist, ohne Zensur, mit vollständiger Meinungs- und Redefreiheit für jeden und alle und ganz ohne irgendwelche Tabuwörter und Redeverbote, ohne Cancel-Culture und den Gesinnungsterror durch Gendersprache und Co. – und ohne dein Einfluss der "Buchstaben-Mafia" (LGBTIQetc.). Ein Land, im friedlichen Einklang mit allen anderen Ländern, das sich aber weder von einer supranationalen Organisation wie der EU gängeln lässt noch wertvolles Steuergeld verwendet, um entgegen den Volksinteressen zu handeln. Ein Land, das seine Grenzen schützt und sowohl laut Asylgesetzen, die konsequent anzuwenden sind, Illegale als auch straffällig gewordene Einwanderer sofort wieder fortschickt – für immer – ohne Ansehen der Person und ohne sich durch die eigene Geschichte erpressen zu lassen. Ein Land, das zwar für Humanität steht, jedoch auch in Härtefällen gesunde, normale Härte zeigen kann. Ein Land zuletzt, das an diejenigen aus anderen Kulturen, die hier mit uns friedlich leben wollen, klare und verbindliche Anforderungen stellt, die im Falle einer Nichterfüllung dazu führen, dass Einwanderer wieder gehen müssen. Ein Land, das somit in jeder Hinsicht in seinem eigenen Interesse und für das Wohl seines Volkes, für das Prosperieren, für Fortschritt und Freiheit einsteht statt für multikulturelle Meltingpot-Zerspaltung in Parallelgesellschaften und mit jeweils ihre eigenen Süppchen kochenden Subkulturen. Ein generell vernünftiges Land.

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