Karl-Konrad Knooshood

Woran hat's gelegen, Meister?

 

Die Fragen aller Fragen im Falle eines Versagens: Wem geht’s an den Kragen, wer trägt Schuld, wer hat sich in welcher Weise "schuldig" gemacht oder welches böse, bittere, extrem unfaire Schicksal hat einem da per Blutgrätsche den Eispickel in den Arsch und die Stöcke in die Speichen gefummelt. Neutraler: Woran hat's gelegen?

 

Die DFB-Fußball-Multikulti-Millionärs-Elferbande namens Murks…äh "Die Mannschaft" hat versagt. Vulgo: Sie hat verkackt, sodass sie achtkantig aus dem Turnier fliegt, ausgeschieden ist wie würdeloser Dünnschiss. Um im widerlich-ekligen Unterste-Niveauschublade-Fäkalsprachbild zu bleiben: Es ging eher schnell wie Flitzekacke, fix wie Sprühstuhl – und nicht langsam, verstopftungsartig. Rascher und ruppiger, als unsere Ampel-Polit-Geisterfahrer und Land-Ruinierer grenzenlos Migrations- und Einbürgerungstatsachen schaffen können, bis bald über 20 Millionen Dritte-Welt-Muselmännchen bedingungslos "eingedeutscht" sind, nach dem Motto: Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Dann aber so "deutsch" sind wie "dieser Scotch" oder der "Spring Break" in Kalifornien oder ein Iglo am Nordpol.

 

Nun, zurück zur Meisterschaft: Die einwanderungstechnisch eher vorsichtigen, cool basierten Japaner, die ihr Land nicht schleusenartig für alles öffnen, was zwei Beine hat und menschlich ist, fegten unsere "bunten" Jungs mit ihrer dämlichen Kompromiss-Armbinde "One Love" in einem klasse Spiel mit 2:1 vom Platz. Überraschend überragend waren sie, die Kerle aus dem Land der aufgehenden Sonne. Fußballgeschick, das über nur noch die hohle, doof-naive Regenbogen-Herrlichkeit der "Diversity" im mit linksideologischem Intersektionalismus-Sondermüll vollgestopften Hirn hatte, obsiegte. Das deutsche Luschen-Team versagte, angesagt sind die Fußballheroen einer weit entfernten asiatischen Inselgruppe.

Abgesehen von dieser Unglaublichkeit, bildet sich jetzt ein Nachdenkkanon, Ursachenforschung wird – gewohnt halbherzig und links eingefärbt – betrieben ("An unseren bunten Regenbögen kann's nicht gelegen haben"). Und die muss auch betrieben werden, begleitet von dieser unerträglich wehleidig-selbstmitleidigen Larmoyanz, jener Weinerlichkeit, die man gern mit Besserwessi-Selbstgerechtigkeit anreichert. Doch die wildesten, abenteuerlichsten, mehrheitlich diesmal linken, woke-fußballfanatischen Theorien schießen nicht nur ins Kraut, sondern scheinen auch von der Einnahme oder rauchhafter Konsumierung manchen Krauts jenseits des den "Krauts" ihren Namen gebenden Sauerkrauts inspiriert zu sein.

 

Einige sind dazu angetan, eine alte Volksweisheit zu reaktivieren. Merket auf, liebe Kinder und kindlich gebliebenen GRÜNEN – und SED-SPD-FDP-Mitglieder und Unterstützer. Nicht jedes Kraut, das am Wegesrand wächst, ist gut zum Rauchen – und von knallroten Pilzen mit weißen Punkten sollte man lieber ebenso absehen wie vom Kauen von Marienkäfern. Also Pfoten fort davon!

 

Mein absoluter Favorit, frisch nach dem zwar gewonnenen aber die miese Punktebilanz nicht wettmachenden, von irgendeinem schwuchtelig im Profil Regenbogen-beflaggten geistigen Dünnbrettbohrer und intellektuellem Fußgänger mit Krückstock und Rollator auf TWITTER/X, war diese kleine Auflistung der WM-Erfolge/Misserfolge von "Die Mannschaft":

 

2006: Halbfinale, keine Nazis im BT (Bundestag)

2010: Halbfinale, keine Nazis im BT

2014: Finale + Titelgewinn, keine Nazis im BT

2018: Vorrunden-Aus, Nazis im BT

2022: Vorrunden-Aus, Nazis im BT – merkt ihr was?

 

Ja, dass DU, Jungchen, mächtig einen an der Murmel hast! Naja, was soll man da noch sagen? Wenigstens hat er nix von "Illuminaten" gefaselt…

 

Es erübrigt sich fast, zu sagen, dass das Ausscheiden auf beschissenes Spielen zurückzuführen ist – und darauf, dass nach der erfolgreichen WM 2014 etliche Superstars aus der damals nahezu perfekten Mannschaft ausstiegen und sich anderweitig engagierten, einige auch aus Altersgründen. Man soll ja aufhören, wenn's am schönsten ist…

 

Ich warte nur noch auf den abgewandelten Spruch nach jedem der zum Glück im Vergleich zur Migrantenkriminalität seltener rechtsradikalen Anschlägen: "Die AfD hat mitverschossen". Jaja, das ist exakt das ungefähre "Satire"- oder auch "Seriositäts"-Niveau, das ich von linkswoken Mainstreamflachpfeifen oder irgendwelchen Normies erwarte…

 

"Meine" 'Verschwörungstheorie' lautet ja wie folgt: Die DFB-Schwachkicker-Elf hat nur verschissen und versagt, weil sie Angst und Sorge hatte, es könnte sich eine "kritische Masse" potenzieller AfD-Wähler im Publikum befinden, die sie mit Eiern bewirft – oder Tomaten. Wenn man neben dem albernen Aktivismus fürs LGBTIQ ständige Angst vor "Nazis" hat, spielt man auch nicht fröhlich, spitze und ungehemmt…

 

Die weiteren Theorien mäandern oder kreisen in konzentrischen Bahnen regelmäßig um den wahren Kern der Probleme der in jeder Hinsicht reduzierten, sinnbildlich auch für ein gescheitertes und weiterhin scheiterndes Deutschland stehenden "Mannschaft" (wieso nennen sie sich nicht gleich "Diverschaft"?). Mal liegt es am Trainer: ja und nein. An den Bedingungen in Katar – "zu heiß" – jein. An der Abgehobenheit der mit Geld noch mehr als unsre selbstherrlichen Staatsfunker zugeschissenen, dafür aber wenig spielfreudig und überraschend wenig schießwütigen (aufs Tor, versteht sich), eierlosen Rasenplatzmilizionäre… äh Rasenplatzmillionäre. Auch das: Sicherlich zum Teil richtig. Dann hätten aber auch fast alle anderen Mannschaften extra miserabel spielen können, denn der Rubel rollt ja ebenso wie der Ball immer weiter – und die Werbeverträge hängen eher vom Image, maximal Charisma eines Spielers ab, durchaus nicht – immer – von der Spielleistung.

 

Die NZZ, manchmal etwas ähnliches wie Westfernsehen zu DDR-Zeiten, schrieb, "Die Mannschaft" entfremde sich immer weiter von ihren Fans und nannte die fischigen Pressekonferenzen, zu denen Bundestrainer HANSI FLICK (ein talentloser, nicht sonderlich charismatischer Ersatzführer für die Gurkengruppe als JOGI LÖWs Nachfolger) regelwidrig allein erschien, ohne einen Spieler. Additional wurden noch richtigerweise die Skandale um GÜNDOGAN, ÖZIL und "ihren" Präsidenten ERDOGAN erwähnt, ebenfalls ein relevanter Punkt. Schließlich wäre, würden sich die beiden Miettürken wirklich über ihren Doppel-Pass (doppelte Staatsbürgerschaft) hinaus als Deutsche sehen, zurzeit Schnarch-Nase Obermoralistus von Schloss Schönblick/schöne Aussicht (Bellevue) Besserwessiminus FRANK WALTER STEINMEIER "ihr" Präsident – und nicht der sich wie ein Türkenkönig aufspielender ERDOLF…äh ERDOGAN! Mit dem hatten sie sich nämlich ablichten lassen – und das, obwohl auch ihre eigenen Landsmänner in Deutschland, viele "Deutsch"-Türken, nicht als "richtige Türken" ansehen, wie schon ein findiger SPIEGEL-Reporter auf Ansprache erfahren hatte.

 

Am Ende bleibt es aber dabei, bei dieser simplen Formel: Fußball und Politik, Politik und Fußball – die vertragen sich nicht! Die gehören nicht zusammen! Um Pimmels willen, durchbreche man endlich diesen Teufelskreis des Sozi-Prinzips, das unsere Gesellschaft vergiftet! Hört auf zu denken, sagen und handeln nach dem Motto "Alles ist politisch!"!

 

Es fehlt am Enthusiasmus, am "Hunger". Auch das: ein kleiner Teil der Wahrheit.

Der gravierende, entscheidende jedoch, das "Lösungswort" für dieses Rätsel, das offenbar alle nicht zu lösen vermögen – ich will kurz triumphierend dieses verkünden: Tadaaa, es ist die LGBTIQ- und Wokeness-Agenda, für die diese Kasperles einzig einstehen. Es ist diese Maximalaufgedrehtheit der zeitgeistigen linken Dünnschiss-Mentalität, die beliebig, austauschbar und entseelt ist: "Die Mannschaft" eben, die nicht mehr für Deutschland steht und so gar keinen (Fußball-)Patriotismus aufkommen lässt, die nicht einfach nur ethnisch bunt ist aber wenigstens für ein, ihr Land spielt, sondern für austauschbare Schwachsinnswerte, Schwachsinnsparolen, Schwachsinnsideen, fixe. Sog. "Werte" die keine sind, sondern nur die psychotischen Hirntrübungsschübe von ein paar Globalstrategen. Vielleicht der EU oder irgendwelcher, alberne Hirngespinste wie "Rassismus", "Sexismus", "Homo- und Transphobie" zu bekämpfen Vorgebenden, die empfindliche Opfergruppen, die in jeden Furz ihrer Mitmenschen Böses hineininterpretieren, aber nicht für ihr Land, repräsentativ und ohne Politik, egal, in welche Richtung!

 

So, da das geklärt ist und noch dem zweiten vorzeitigen Ausscheiden aus einem Turnier in Folge (2018 in Russland war's ebenfalls ein Desaster, selbst wenn vorherigen Weltmeister jeweils auch im jeweiligen nächsten Turnier die Vorrunde nicht überlebten, siehe Italien 2010 und Spanien 2014), falls man jetzt Trainer auswechselt, Vorstände, Manager, Fußballschuhmarken oder Sponsoren (der gratismutige Konzern REWE plante vor Monaten schon eine Trennung vom DFB, fand seit Katar natürlich einen willkommenen, gut begründbaren Anlass): Doktert weiter am Problem herum, tastet euch wie beim alten albernen Kinderspiel Blinde Kuh weiter topfschlagend und euch über berechtigte Fan-Häme beklagend, bis ihr drauf kommt!

 

Meine Fansympathien zu projizieren, auf welchen Verein könnte ich das? Hab schon überlegt, ob ich die Japaner nehme: Die spielen nicht nur neuerdings attraktiven Fußball, sondern haben nur guten Fußball im Kopf wenn sie spielen und possenhafte Mundzuhalte-Gesten haben sie nicht nötig – und vermochten sogar die beim Fußball unsympathischen Kotzbrocken Spanien zu besiegen! Sowas verdient Respekt!

 

Wenn also Ersatzpatriotismus, dann Richtung Japan. Das sehr exotische, auf seine relative Homogenität in Zugehörigkeitsfragen und ethnischen Aspekten bedachte Volk aus Asien war mir immer schon sympathischer als die Chinesen. Wäre schön gewesen, hätten die Japaner den Titel geholt. Doch, wie ich gestern (01.12.2022) erfuhr, haben sie ihr Achtelfinale gegen das mir fußballerisch ebenfalls sehr unsympathische Kroatien im Elfmeterschießen verloren.

Ein Jammer.

 

Diese bisherigen Außenseiter, deren Trainer sich mit einer tiefen Verbeugungsgeste wertschätzend von seinen japanischen Fans verabschiedete, die übrigens alles, was sie im Stadion konsumiert hatten, selbstständig wieder wegräumten und alles aufräumten. Sehr vorbildlich also auch hier, die Japaner. Es muss einen geradezu beschämen, wie edelmütig das war. Unsere arroganten Fußballfunktionäre und die Versagertrottel auf dem Spielfeld, die für das "Current Thing" der Regenbogen-Mafia statt Fußball spielten, könnten sich davon eine Scheibe abschneiden. Ausscheiden mit Würde statt würdeloses Verkacken – das haben die Japaner drauf. Schade um sie, ihnen hätte ich den Titel gegönnt! Ihr Turnier endet, wie es begann: Mit Elfmeterschießen. Nur dass sie das erste Spiel (besagtes gegen Deutschland) gewannen. Der Strafstoß, den Deutschland zugesprochen bekommen hatte, war aus meiner Sicht sowieso lächerlich, ich hätte ihn niemals gegeben als Schiedsrichter.

 

Update am 07.12.2022: Die Spanier, eine spätestens seit ihren beiden aufeinanderfolgenden Titeln (Europameister 2008, Weltmeister 2010, 2014 in der Vorrunde kläglich gescheitert), sind von Außenseiter Marokko, einem islamischen Shithole, geschlagen worden. Apropos Marokko: Von denen und ihren Fans hört man wenig bis gar nichts Schmeichelhaftes! Belgien wurde nämlich in der Vorrunde ebenfalls geschlagen, vernichtend, vom selben islamischen Shithole-Land – und die "belgischen" Fans gerieten daraufhin außer Rand und Band und legten Feuer zur Feier, setzten Teile Brüssels in Brand und marodierten wild durch die Straßen. Es gibt jede Menge Videos davon im Internet. Eine erste Machtdemonstration marokkanischer, in Belgien lebender (sich aber wohl nicht als echte Belgier betrachtender) Muslime waren das – wie sich herausstellte, waren die allein mit "belgische Fans" gemeint. Marokko als ehemalige belgische Kolonie, hat seit vielen Jahrzehnten ein ähnliches Problem wie fast alle Länder Westeuropas: Massiver Zuzug aus ihren ehemaligen Kolonien oder sonstigen Brutalitätshotspots der Nicht-Zivilisation, dazu Bildung ganzer Parallelgesellschaften in No-Go-Area-Stadtteilen, die nichts mehr mit Belgien und belgischer Kultur zu tun haben, sondern sehr afrikanisch oder orientalisch eingerichtet sind und dementsprechend schmuddelig.

 

Nachdem Marokko also gewonnen (!) hatte (es steht zu vermuten, dass es umgekehrt nicht anders gewesen wäre), verhielten sich die "Fans" wie Affen oder noch wildere Tierarten, nicht mehr wie Menschen! Obacht, ich sage nicht, dass sie Tiere sind, sondern dass sie sich wie solche verhielten! Noch was? Nun, die mir in Sachen Fußball auch nicht sonderlich sympathischen, vielmehr diesbezüglich verhassten Portugiesen vernichteten regelrecht die in den vergangenen Jahren auch nicht mehr sooo miserablen Schweizer mit 6:1 – und das sogar ohne den ohnehin überschätzten Gernegroß RONALDO!

 

Update 08.12.2022: Marokko schlug Spanien, es kam sowohl in Spanien als auch unter "belgischen" Fans – schon wieder! – zu übertriebenen Tumulten sehr ähnlicher Art wie zuvor beim Sieg des maroden nordafrikanischen Landes…

 

Übrigens, wie sich jetzt, im Nachgang, doch noch herausstellte, wollten die deutschen Spieler aus einem Kader von 23 (!) fast alle nicht das mit der One-Love-Binde und dem darauffolgenden memeverdächtigen Mundzuhalten, bis auf zwei (2) (!) Spieler! Soviel also zur fairen Abstimmung untereinander, die erneut ein Zustandsbericht unserer gesamtdeutschen "Demokratie" in a nutshell ist: Nicht mehr eine Mehrheit setzt sich mit ihren Anliegen durch, wie auch nicht mehr der Volkswille beachtet wird, geschweige denn Wahlversprechen eingehalten werden, sondern die Regierung eher das tut, das sie für "das Richtige" hält. Zwei Spieler bestimmen für die andren mit – und die sind zu feige (da haben wir sie wieder, die Feigheit!), sich durchzusetzen, obwohl sie in der Mehrheit sind!

 

"Diversity wins"? Nein, die große Diversität, das Dogma der degenerierten, dekadent dummen Schwarz-Weiß-Dichotomie, jene Buntheit, hat ultimativ versagt, das wenig diverse Marokko hat die diversifizierten Belgier besiegt. Jetzt mögen einige Zeitgenossen sagen: "Wieso, Marokko ist doch hundertprozentig divers" – und meinen damit, dass dort keine ethnisch Weißen mehr seien, dann mag das stimmen. Diversität ist nämlich ein Codewort für "weniger Weiße, mehr Schwarze, Asiaten, Latinos"…

 

Doch genug von der WM, es ist eh egal, wer Meister wird – wurde. Nur Brasilien hält sich für das Land der größten Ballvirtuosen – und hat schon fünf (!) Weltmeistertitel, also genügt 's langsam. Sollen mal nicht so gierig sein.

 

Genug, genug, endgültig. In GOG (Good Old Germany) hat sich der ungefähr 13000. "Einzelfall" ereignet: Ein "Einmann", einer aus den üblichen Nationalitäten, die hier ständig aktiv werden, nämlich aus Eritrea diesmal. Das übliche Vorgehen, massiv brutal, sinnlos, aus heiterem Himmel. Besonders kaltblütig. Hat wieder alles nichts mit nichts zu tun, es wird geprüft, ob der Mistkerl schuldunfähig und "psychisch krank" ist.

Die üblichen Brechreizauslöser-Bei-/Mitleidsfloskeln und zugleich Relativierungen der politischen Geschmacklosigkeit-Tweets von Medienpsychopathen wie GEORG RESTLE, und f***ing RUPRECHT POLENZ und seiner Entourage – denen es das wichtigste ist, dass niemand die Tat als das einordnet, was sie ist: Ähnlich wie die Aufstände und der Aufruhr marokkanischer und womöglich anderer dort lebender Muslime, "Belgier" in Brüssel, handelt es sich um einen Akt der Barbarei und gleichzeitig eine Machtdemonstration der Islamangehörigen, die auch unser Land allzu "bunt" und zahlreich, häufig als Einzelfalltäter, bevölkern, mit einer noch eindeutigeren Botschaft: "Wir haben die Macht, Möglichkeit und Manpower, Eure schönen Städte in Schutt und Asche zu legen – und Euch immer und überall zu vernichten!"

 

Ich bin erschüttert, aber auch gespannt, ob dieser neuerliche Fall (flankiert von inzwischen täglich stattfindenden Angriffen oder Bedrohungen mit Messern, Vergewaltigungen und mehr, die unterm Radar liegen), unter Tonnen Relativierungsschrott begraben, bald ad acta gelegt und zur Tagesordnung übergegangen wird – oder ob es der eine entscheidende Fall ist, der politische Konsequenzen nach sich zieht. Diesmal wurden nämlich zwei türkischstämmige Mädchen überfallen, eine 14, eine erst 13, eine getötet, eine schwerverletzt und fürs Leben traumatisiert. Könnte sein, dass die türkischen Community in unsrem Land darauf weniger entspannt reagiert als deutsche Vollspaten, denen es wichtiger ist, dass bloß ja niemand geschützte Grenzen, rasche Abschiebung straffälliger Asylanten fordert und bloß kein schlechtes Licht auf irgendeine "Minderheit" fällt… Ich werde über den Fall wahrscheinlich eine Folge meiner auf wahren Begebenheiten basierenden Kurzgeschichtensammlung "Protokoll eines verfallenden Landes" schreiben.

 

Indes überschlägt…sorry überschlug – wir wollen elegant ins Präteritum hinübergleiten – sich die Twitterei und allgemeine Stimmung sowie Berichterstattung rund um den Fall, man stritt sich, mäandernd um die ewige Wiederholung eines Klassikers: Ist die Herkunft des Täters relevant? Spoiler meinerseits: Ja, und: ja, wenn man mich fragt, beim Ersten, da politische Konsequenzen allmählich immer unumgänglicher werden. Es sei denn, wir wollen, dass sich solcherlei Taten bald auf bestialisch-barbarisch täglicher Basis ereignen, während wir die "Softversion", der Angriff, Bedrohung oder Tötung mittels Messern zu einem Vorkommnis geworden ist, dass sich wöchentlich im Schnitt 40-45 (!) Male ereignet. Also, wenn wir's noch krasser brauchen, sollten wir auf dieser spiegeleisglatten Rodelbahn in den Abgrund weiterhin fahren, statt abzuspringen oder Abbremsversuche zu unternehmen. Zum Zweiten: Ja, die Herkunft, das Alter, der Name, Aussehen des Opfers sind sogar sehr relevant, da angemessen getrauert werden muss und solche Taten nicht abgehandelt werden sollten, um zur Tagesordnung überzugehen. Wir können nicht weitere dieser "Einzelfälle", die zu Regelfällen werden, abhaken wie irgendwelche Agenda-Punkte. Außerdem wird immer viel zu viel Zeit, Energie und Herzblut darauf verschwendet, sich um Motiv und Verbleib des Täters zu sorgen.

 

Eingewanderte muslimische Täter werden ohnehin immer in Schutz genommen.

Schön läuft die alte Leier wieder an: Der Täter sei "traumatisiert" von seiner "Flucht" (dabei ist Eritrea weiß Gott kein stabiles, ruhiges, zivilisiertes Land, aber dort herrscht kein Krieg!), eine weibliche Person schrieb voller falscher Empathie wohlmeinend, ihr täte der Täter, neben dem Opfer, auch sehr leid, er dürfte es "nicht einfach gehabt" haben. Denne is' ja juut, und ich Vollhorst dachte immer, irgendwelche wie auch immer gearteten Leiden und Entbehrungen rechtfertigten solche Gräueltaten nicht! Dann darf ich demnächst auch irgendwelche K-Wort-Typen umbringen, weil mir mal welche von denen auf den Sack gegangen sind und mich mal welche massiv beklaut haben?

 

Bösen Spaß beiseite: Ich bin mir sicher, felsenfest davon überzeugt, dass wenn es sich um einen Nazi-Täter gehandelt hätte (so 'nen richtig strammen 88er, nicht alle Nichtlinken, die mit so 'nem Stück Scheiße in einen Topf geworfen werden), hätte sich das Mitleid der jungen Dame in Grenzen gehalten, egal, wie sehr ihm irgendwelche Islam-Asozialen in seiner Schulzeit körperlich an ihm vergangen hätten. Doch just in dem Augenblick, auch da Katar aus deutscher Fußballpatrioten-Perspektive jetzt nicht mehr so sexy ist (man will ja auch nicht "mithitlern", wie MICKI BEISENHERZ es allen Ernstes nannte, sich die Katar-WM anzusehen!) kommt der, aus meiner Sicht vermeintliche, Nazi-Skandal daher. Wenn du denkst, es geht nicht mehr…

Perfektes Timing, da doch zwei fußballfreie Tage bevorstanden…Jetzt die nächste Ablenk…äh Straftat oder so: Soll sich um einen "versuchten Staatsstreich" handeln. Warum ich's für eine staatlich orchestrierte Shitshow-False-Flag-Aktion halte?

Wegen der "vereitelten" "geplanten" LAUTERBACH-"Entführung" und der extrem stümperhaften, dilettantischen Versuche dieser Extremisten-Minderheit. Angeblich soll ein "echter Adeliger" eines "alten Adelsgeschlechts", eine Ex-AfD-Dame (richtig, das Ex-AfD muss ja unbedingt betont werden, um die "Boshaftigkeit" der Frau zu unterstreichen und das Ganze "realistischer" wirken zu lassen), ein paar "Soldaten" und noch weitere einzelne Personen involviert sein. Auf der Tatsache, dass sie eine AfD-Ehemalige dabeihatten, wird natürlich genüsslich herumgehackt ohne Ende. Ein Field Day für die deutschen Sensations-Mainstreammedien. Dabei war sie für die charmante konservative, basierte Partei schon zu hart. Was wenig später herauskam, weshalb sie aus der Partei flog – sie hatte nämlich einige Verbindungen in gewisse Milieus, die in der Partei AfD strikt abgelehnt werden, nämlich rechtsextreme Kreise.

 

Nun, wenn das alles legit ist/sein sollte, muss ich sagen: Perfektes Timing! Wirklich, möchte es nochmals betonen! Echt exzellent! Um effektiv von dem Fall mit den dahingemetzelten Mädchen und einigem Unmut über die Inkompetenz und finsteren Pläne der Ampel-Regierung abzulenken, muss ein "krasserer" her – und wer hat bisher Angst vor einer kleinen Gruppe "Reichsbürger"? Also – da geht noch was… Soll übrigens auch laut BILD "Die größte Razzia aller Zeiten" in der BRD gewesen sein – ist das nicht, reich(sbürger)lich übertrieben? Ist nicht der alljährliche "Aktionstag gegen Hassrede" (übrigens eine sehr willkürliche Aktion zur Bekämpfung eines "Verbrechens" nach schwammigen Lächerlichkeits-Paragraphen, die schon mindestens 20% Mordkorea…Nordkorea- oder zumindest China-Vibes hat), wo bundesweit Buden von "Hassrednern" gefilzt werden, eine größere Razzia, im Gesamtzusammenhang? Ich frag mich auch: Wer hat das gezählt? Die BILD-Reporter? Oder haben die sich nur auf die prahlerischen Polizei-Angaben verlassen? Woran macht man das fest? An der Anzahl der Polizeikräfte? Der Menge der durchsuchten Räumlichkeiten? Komisch auch, dass sich ausgerechnet in den Corona-Jahren 2020-22 die angeblichen Staatsstreichversuche häufen und zugleich von FRENZY NANCY FAESER ein verdächtig nach Totalitär-Staat riechendes Gesetz wider den Straftatbestand der "Delegitimierung des Staates" verabschiedet wird. Bestimmt alles nur Zufälle. Zustände krieg ich zwar auch, wenn ich abends allein durch eine dunkle Gasse nach Hause gehe, nämlich die mit Angst: "Hoffentlich überfällt mich jetzt kein REICHSBÜRGER!", denk ich im Stillen. Zum Glück ist Einzelfall Nummer 13.000 nun endlich überstanden, lasst uns die nächste Sau durchs Dorf treiben. Was macht in der Zwischenzeit eigentlich PUTIN? So wird auch das Mütterchen meines erklärten Erzfeindes RUPRECHT POLENZ gefühlt. Dem und GEORG RESTLE ging es nicht schnell genug mit der Relativierung und schnellen Abwicklung des einen Falles und der Pauschalisierung des nächsten: Reichsbürger, Querdenker, "Corona-Leugner", PEGIDA, AfD, Nazis – für ihn sowieso alles dasselbe. Dabei hält er sich für sooo tolerant, aufgeklärt, modern und macht jeden Part des "Current Thing" mit, läuft als alberner alter Arsch allem hinterher, der arme Onkel RUPRECHT.

 

So – bald ist, wer konnte es ahnen, Weihnachten. Ich wünsch mir für mich und alle andere Selbstdenker und Realität noch Wahrnehmer und sie Aussprecher eine polizeiliche Gefährderansprache – oder "die kleinste Razzia aller Zeiten", das ist doch das schönste Geschenk und der neue deutsche Traum. Sagt mehr als tausend Migranten-Messerstiche in den weichen deutschen "Kartoffel"-Leib. Ich liebe dich, Großer Bruder! Ich liebe Dich, ehrwürdiger, heiliger Staat!

 





(02.12.2022)(C) 2023, Knorke Masterhood 

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