Helmut Wurm

Sokrates und wie manche Ärzte mit Patienten reden

Sokrates sitzt in der Wartehalle der Ambulanz einer Universitätsklinik. Verschiedenen Türen zu Arztzimmern begrenzen die eine Seite. Sokrates wartet auf einen Bekannten, der sich gerade untersuchen lässt. Er weiß nicht, dass sich ein illustrer Kreis sehr unterschiedlicher Berufsgruppen und mit unterschiedlichen Erfahrungen zum Thema „Arzt und Patient“ unter den Wartenden befindet. Gerade geht eine Arztzimmertür auf und ein Patient kommt heraus. Der Arzt bleibt noch in der Tür stehen und sagt zu dem ratlos wirkenden Patienten:

Der erste Arzt (kühl, eilig): Wir entlassen Sie jetzt aus der stationären Behandlung. Sie haben das Protokoll bekommen, wie wir weiter verfahren wollen. Ihre Behandlung geht ambulant ganz gut weiter. Ich nehme an, Sie haben alles verstanden, vor allem die richtige Medikamenteneinnahme zu den richtigen Zeiten. Haben Sie noch Fragen?

Der Patient (deutlich unsicher): Mir ist eine Menge, eigentlich das ganze Verfahren, nicht richtig klar geworden. Und was für ein Protokoll soll ich unterschreiben?

Der erste Arzt (etwas ärgerlich): Sie sollen kein Protokoll unterschreiben, sondern sich das mitgegeben Protokoll durchlesen und danach zu Hause ihre Behandlung selbstständig weiter führen. Wir brauchen freie Betten für die vielen akuten Fälle. Sie kommen jede Woche zweimal ambulant zu uns für die Kontrollen und Infusionen.

Der Patient (sieht sich verlegen und Hilfe suchend um): Eigentlich hätte ich alles gern noch einmal erklärt bekommen. Ich habe Schwierigkeiten, das alles zu verstehen. Die vielen medizinischen Namen, die Zeichenfolge hier auf dem Ausdruck… Und weshalb ich welches Medikament bekommen habe und einnehmen soll…

Der erste Arzt (von oben herab und kühl): Ich habe Ihnen doch alles erklärt und es Ihnen zusätzlich ausgedruckt. Es ist nicht mein Problem, wenn Sie etwas nicht verstehen. Suchen Sie sich irgendwo Hilfe, mit der Sie noch einmal alle Schritte des Protokolls durchgehen.
(Und leise vor sich hin): Es ist unklar und zeitraubend, sich zu ausführlich auf Gespräche mit Patienten einzulassen. Der beste Patient ist der, der weder fragt noch tieferes Interesse an der Behandlung zeigt, sondern der, der geduldig und still das erträgt, was wir machen. Ich möchte mich dem nächsten wartenden Patienten mit einer hoffentlich leichteren Auffassungsgabe und weniger tieferem Interesse widmen.

Sokrates (hat die leise Bemerkung des Arztes gehört und steht eigenmächtig auf): Herr Doktor, ich vermute, es handelt sich hier nicht um mangelnde Intelligenz, sondern um ein sprachliches Verständigungsproblem. Und für ein vertieftes Interesse an der Behandlung von Seiten des Patienten sollte ein Arzt Verständnis haben. Sie haben einmal eine andere Sprache und demzufolge eine anders Denken als dieser Mann aus dem einfachen Volk. Und zum anderen haben sie eine distanzierte Einstellung zu den Vorgängen und Behandlungen in Ihrem Umfeld. Das beginnt schon bei den Fachtermini. Mit „Protokoll“ z.B. meinen Sie wohl eine therapeutische Verlaufsplanung oder therapeutische Erfahrungs-Statistik. Das sollten Sie dem Patienten auch so sagen. (Und an den immer noch ratlosen Patienten gewandt): Darf ich mir Ihre Anweisungen durchlesen? (Der immer noch ratlose Mann gibt ihm die ausgedruckte Erklärung seiner Krankheit und die Anweisung für die Medikation zu Hause)

Der erste Arzt (erstaunt): Wer sind Sie eigentlich, Sie alter Mann in dem altgriechischen Umhang? Können Sie da überhaupt mitreden? Wir haben nicht gern, wenn sich Nicht-Ärzte in unsere Arbeit durch Gespräche und Besserwisserei einmengen. Wir sind nicht irgendwer.

Sokrates (stellt sich vor): Sokrates, Philosoph aus dem alten Athen. Ich bin kein Arzt, ich bin nur Philosoph, aber ich habe mit meinen Arzt-Kollegen viele Fach-Gespräche geführt, besonders mit meinem Freund Hippokrates. Vielleicht kann ich dem ratlosen Mann etwas helfen. Schon zu meiner Zeit hat es unterschiedliche Fachsprachen und Verständigungs-Schwierigkeiten gegeben. Fachsprachen sind auch Denkformen und sehr oft hat man sich in Gesprächen zwischen Vertretern unterschiedlicher Fachdisziplinen nicht verstanden oder die scheinbar gleichen Begriffe haben verschiedene Sinninhalte. Vertreter verschiedener Religionen, Politiker, Mediziner und Philosophen haben andere Sprach- und Denkmuster und damit die Probleme, den anderen verständlich zu machen, was man meint.

Der erste Arzt (spöttisch): Wenn Sie Sokrates sind, dann haben Sie wenigstens eine gewisse Autorität, wobei es mir allerdings lieber wäre, sie wären der alte Hippokrates. 
(Dann belehrend) Aber gleichzeitig möchte ich Ihnen klar machen, was der Unterschied zwischen der altgriechischen Medizin und der modernen Medizin ist: Hippokrates wollte Kranken mit scharfer wissenschaftlicher Beobachtungsgabe und Naturheilmitteln helfen, was in einer Zeit des Okkultismus und Schamanismus sehr ehrenwert war. Für moderne Mediziner ist der Kranke nur ein zweibeiniger biologisch-chemischer Organismus, an dem wir testen, wie welche Medikamente unter welchen Bedingungen wirken. Die Ergebnisse gehen in eine große Statistik ein und dann wird geprüft, wodurch man diese Ergebnisse verbessern kann, wie neue und andere Medikamente, wie neue Methoden helfen… Die vielen zweibeinigen Organismen, die da vor uns sitzen oder liegen, sind nur Daten und Zahlen in einem großen medizin-statistischen Netzwerk.

Eine zweite Ärztin (sehr energisch widersprechend): Herr Kollege, ich habe an meiner halboffenen Tür gehört, was Sie gerade gesagt haben, wie Sie ihre Einstellung zu Kranken hier geoutet haben. Für mich sind alle Kranken hilfsbedürftige Menschen, so wie sie es für Hippokrates waren. Ich habe mein Arztexamen nur mit ausreichend bestanden, aber ich leide mit jedem Patenten mit und kann dadurch oft besser helfen als die medizinischen Statistiker, die nur im Lehrbuch nachschlagen und die medizinische Statistik bereichern wollen.

Der erste Arzt (arrogant): Bla, bla, bla, das ist doch alles nur störende Sentimentalität. 
Arztbetriebe und Krankenhäuser heutzutage sind nüchterne Betriebe, in denen analysiert, getestet und Erfahrungen gesammelt werden. Das geht am besten, wenn die Patienten stille, geduldige zweibeinige Organismen sind, die problemlos abgefüttert werden können und an denen gearbeitet, geforscht und analysiert werden kann. Je weniger Zeit für den einzelnen Patienten benötigt wird, desto mehr Patienten können den medizinischen Betrieb durchlaufen, desto mehr Geld kommt in die Kasse und desto mehr Erfahrungen können gesammelt werden. Gerede mit den Patienten kostet nur Zeit, die anders genutzt werden kann. Und dann haben Ärzte, Arzthelferinnen und Krankenschwestern auch ein Recht auf Privatleben und müssen sich nicht mit unnötiger Empathie zu verschleißen.

Ein Landwirt unter den Patienten (mischt sich in das Gespräch ein): Ich kann den Arzt, der alles unter betriebswirtschaftlichen Aspekten sieht, verstehen. Ich denke als Landwirt ähnlich. Die Zeit, wo der Bauernhof eine gefühlvolle Gemeinschaft zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen war, ist längst vorbei. Mich interessiert, unter welchen Bedingungen Saatgut und Tiere die ökonomisch besten Ergebnisse bringen, welche Chemie ich beim Saatgut einbringen muss, welches Futter die meisten Schlachtgewichte bringt. Die Tiere sollen sich möglichst nicht bewegen, sondern als vierbeinige Organismen nur fressen und wachsen.

Die zweite Ärztin (ringt verzweifelt die Hände): Das sind ja himmelschreiende Praktiken und Einstellungen. Das wäre ja furchtbar, wenn das die Maxime unserer Arztpraxen und Krankenhäuser wäre. Aber ich weiß, dass das nicht der Fall ist. Für mich sind die Patienten keine reinen Betriebs-Faktoren, für mich sind sie Hilfe suchende Menschen, die Zeit kosten. Das schränkt mein Privatleben zwar ein, gibt mir aber gleichzeitig das Gefühl, für andere nötig zu sein. Und dazu gehört das Gespräch mit den Patienten. Ich habe gelernt, dass der Kranke gerne wissen möchte, was er hat, was ich als Behandlung vor habe, welche Medikamente er nehmen soll… Und dafür muss ich ihm das in seiner Sprache, in seinem Denken verständlich machen, nicht in der Sprache der Medizin.

Ein dritter Arzt: Was meine Kollegin am Schluss gesagt hat, ist ein echtes Problem in den Medizinerkreisen. Viele von uns können den Patienten gar nicht erklären, worum es geht, was ansteht. Die Fortbildungskurse mit dem Thema, wie man mit Patienten redet, werden von zu wenigen Medizinern besucht. Ich habe kürzlich einen solchen Kurs besucht und wir waren entsetzt, wie festgefahren wir in unserem Fach-Denken und in unserer Fachsprache sind. Und wir haben erkannt, dass man die Sprache der Patienten nicht in medizinischen Fachkreisen erlernt, sondern sie sich nur aneignen kann, wenn man den Patienten, so wie Luther es schon gesagt hat, aufs „Maul schaut“. Aber das empfinden manche Kollegen als entwürdigend. Sie haben mit sehr guten Noten Abitur gemacht, sie haben studiert und erfolgreich promoviert, sie sind gut bezahlte Fachärzte und nun sollen sie einfach reden…

Ein Offizier unter den Patienten (reiht sich in das Gespräch ein): Ärzte könnten auch an uns Offizieren eine gewisse Orientierung finden. Wir müssen eine Anweisung, einen Befehl so formulieren, dass ihn der einfachste Rekrut versteht. Man kann auch kurz und doch verständlich reden…

Der erste Arzt (selbstbewusst-kalt): Ich gehöre zu denjenigen, die ein sehr gutes Abitur gemacht und mit Laude promoviert haben. Darauf bin ich stolz und dadurch bin ich mehr wert als die meisten meiner Patienten. Und daraus leite ich das Recht ab, meine Patienten ohne größere Erklärungen und Empathie zu behandeln. Die sollen einfach tun, was ich sage und ertragen, was ich tue. Am Schluss wird man sehen, ob das alles richtig war… Und meistens habe ich Erfolge vorzuweisen.

Ein Lehrer unter den Patienten (reiht sich ebenfalls in das Gespräch ein): Eine solche Einstellung ist in der Schulpädagogik unmöglich. Von uns wird erwartet, Eltern und Schülern jederzeit zu sagen, welche Fortschritte die Schüler machen, wo Stärken und Schwächen im Lernen sind… Einfach nur auf die Zeugnisse verweisen und deren Noten abzuwarten, diese Bequemlichkeit kann sich ein guter Pädagoge nicht leisten… Und ein guter Arzt ist eigentlich auch ein Pädagoge…

Ein Professor für Fachsprachen (erhebt sich): Ich habe bisher interessiert zugehört. Ich bin nämlich nicht hier, um mich behandeln zu lassern, sondern ich sitze hier schon seit dem Vormittag um vor Ort zu erfahren, wie die Sprachebene zwischen Patient, Krankenhaus-Personal und Arzt funktioniert. Und da habe ich heute teilweise erschütternde Erfahrungen gemacht. Ein mit mir zusammen arbeitender angeblicher Patient fragte z.B. einen Arzt, weshalb er welches Medikament bekommen soll und wie es wirken würde. Da wurde der Arzt verlegen und versuchte, hinter einer übertrieben einfachen und gleichzeitig wenig verständlichen Ausdrucksweise seine teilweise Unkenntnis über die genaueren medizinisch-biologischen Wirkungsmechanismen zu verstrecken. Er war offensichtlich mehr Medizin-Anwender als medizinischer-biologischer Verstehender und mehr Fachsprachen-verkrustet als Umgangssprachen-fähig… Es ist dringend nötig, das ich der Krankenhausleitung vorschlage, dass wir gemeinsame Veranstaltungen anbieten, die Sprache zwischen Patient und Arzt zu verbessern und auch die Bereitschaft zu einfacher Sprache bei der Ärzteschaft zu fördern.

Der Oberarzt (hinter einer angelehnten Tür hervortretend: Auch ich habe diese etwas heftige und teilweise unakzeptable Diskussion mit angehört. Ich möchte mich nicht weiter unnötig verlängernd einbringen. Aber es wurden Eckpunkte des Arztberufs erkennbar, zwischen denen sich das Leben eines Mediziners bewegt, nämlich die nötige Fürsorge und das Mitempfinden gegenüber den Patienten, das unbestreitbare Recht auf ein Privatleben, unumgängliche finanzielle Aspekte und die unterschiedlichen Präferenzen und Eignungen.
Eine ausgewogene Position anzustreben sollte, wie bei fast allem, das Ziel jeden Arztes sein.

Sokrates (sehr zufrieden über diese Gesprächsrunde): Offensichtlich gibt es zwei Arzttypen-Pole: Den Arzt-Menschen voller Empathie und den nüchternen Analysten und Forscher. Beide Typen braucht übrigens die Medizin. Wer nicht die nötige Empathie für den Patienten in sich fühlt, der sollte in die Forschung und medizinische Statistik wechseln. Dort sind begabte Ärzte sehr nötig, weil durch die großen, weltweiten medizinischen Daten-Mengen immer mehr Erkenntnis-Möglichkeiten vorhanden sind. Wer aber vor allem vor Ort helfen möchte, wer Mitgefühl mit den Kranken hat, der dürfte ein guter praktischer Arzt werden, auch wenn er kein brillantes Abitur und keine vorzügliche Promotion vorweisen kann…

Und nun wollen wir dem ratlosen, überforderten Patienten zu helfen versuchen. Ich schlage vor, wir schreiben seine erhaltenen Anweisungen in eine verständlichere Form um und gehen diese dann im Umgangsdeutsch mit ihm durch. Und vielleicht findet sich ein Arzt, der ihm die Wirkungsweise der verordneten Medikamente in einfacher Form erklärt. Könnte die freundliche Ärztin mir dabei helfen?

 

(Aufgeschrieben vom discipulus Sokratis, der im Hintergrund ebenfalls im Wartesaal saß)

 

 

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.08.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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