Hartmut Wagner

Jeden Tag der gleiche Scheiß! Was für?

Jeden Morgen die gleiche Leier! Um sieben Uhr bist du endlich eingeschlafen. Aber genau jetzt am Höhepunkt der schlaffsten Müdigkeit, da musst du aufstehen! Faul im Bett bis drei Uhr nachmittags!? Das kannst du nicht! Du bist wichtig! Die Welt braucht dich! Du wälzt dich schlaftrunken aus dem Bett und tausendjährig wacklig auf die Füße.

Vor einer Woche dein 78 jähriger Geburtstag! Wer braucht dich noch? Niemand! Oder vielleicht doch? Ein hungriges Kind? Ein Obdachloser? Irgendein armes Schwein? Stirbst du? Nicht schlimm! Was für?

Die Sonne zwingt die Erde weiter in den 24-Stundenumlauf! Fast vier Milliarden Menschen krabbeln fröhlich, traurig, dumpf, gutböse, bösegut, reich, arm auf ihr herum. Die andere Hälfte der fast acht Milliarden liegt im Dunkeln, schläft, zeugt Nachwuchs oder liebt und hasst sich, mordet, raubt, arbeitet als Lokführer, Pilot, Nachtwächter und vieles andere.

Gewimmel, Gekrabbel und Gekribbel, Geschnarche, Rumgewälze, Schwitzen, Frieren, Weinen, Lachen! Da fragst du dich: Was soll das ? Wer hat sich das ausgedacht? Wo liegt der Sinn? Warum aufstehen, wenn du gerade am aller-, allermüdesten bist?

Was für? Was für? Was für?

Könnten nicht Herr Putin oder auch Sultan Erdogan vielleicht für immer liegen bleiben? Genauso wie der oberfrommste iranische Ayatollah, der allerverrückteste afghanische Ober-Taliban mitsamt dem Papst, Kardinälen, Bischöfen, Priestern? Dazu noch alle Chefs und Adabeis von Bagdad bis Stambul?

Die Todesstrafen- und Folterfreunde in Pjöngjang und Peking! Das Trumpel-Trampeltier aus Florida mit Föhntoupet und intellektuellem Totalgetriebeschaden?

Oh, noch so viele, wenn die zu möglichst, ach ganz kurzen Lebzeiten nie arbeiteten, nur schliefen! Wie schön, wie schön, wie schön wär das!

Ich wanke zur Toilette. Auf dieser stets übel riechenden Stätte scheide ich die Ex-Getränke und -Mahlzeiten in die bekannte Porzellanschüssel aus. Dabei empfinde ich gewisse Lustgefühle, wenn das Flüssige und Feste verschiedenfarbig in den Trichter strullt bzw. plumpst.

Schöner fände ich, die Verdauungsprodukte dufteten und stänken nicht so. Wäre ich Gott, zu dessen Ehre wir annehmen, dass er trotz sämtlicher verrückter Gottesbeweise Anselm von Canterburys und Thomas von Aquins nicht existiert, brauchten wir überhaupt keine Toiletten. Statt Urin und Kot umständlich auf dem Klo hinauszupressen, hätte ich in die Haut der Menschen Duftzellen praktiziert. Durch sie entwichen die Verdauungsprodukte als Blumendüfte dem Körper.

Was für? Warum? Wieso? Weswegen und Weshalb? Wozu? Für Was? Die deutsche Sprache braucht eigentlich „Was für?“ gar nicht, bei den vielen Synonymen! Doch muss man zugeben: „Was für?“ ist schon was ganz Eigenes und so hübsch verdreht!

In Wirklichkeit kommt es vielleicht aus dem Englischen. Ich fand nämlich „What for?“, auf Deutsch „Was für?“ in dem Buch „Things I Don‘t Want to Know“ der englischen Schriftstellerin Deborah Levy. Die ist aber alles andere als ein Teenager und somit „What for?“ zumindest im Englischen kein Ausdruck der Jugendsprache!

Andrerseits zeigen die zahlreichen deutschen Synonyme: Der deutsche Teenagerslang: „Was für?“ stellt vor allem die Frage nach Ursachen und Gründen, wahrscheinlich sogar nach der Ursache schlechthin, dem, was die Welt im Innersten zusammenhält.

Dadurch, dass die Frage auch auf banale Sachverhalte, Vorkommnisse und Dinge zielen kann, besitzt sie neben der Tiefgründigkeit auch ein humoristisch-ironisches Element.

Denn mit ein und demselben Wort nach dem Wesen des Daseins fragen zu können, aber auch danach, warum jemand Kuchen isst, anstatt zu rauchen, das kann einen schon zum Lachen bzw. wenigstens zum Schmunzeln bringen.

Mein Vorschlag zur qualitativen, ästhetischen und Zeit sparenden Veränderung des menschlichen Verdauungsvorgangs zeigt, dass die Menschen mit „Was für!“ im Eigentlichen oder an und für sich, nach dem Leben und seiner ganzen Vielfalt fragen, seinen Ursachen, Gründen und den Möglichkeiten, die menschliche Existenz zu verbessern.

Diese Frage berührt alltägliche Bereiche aber auch die fundamentalen Elemente des menschlichen Daseins.

Gott oder Götter, Himmel, Hölle, gibt es die? Krankheiten, Leiden, Sterben,Tod, Abschied, Veränderung, Trennung, Not und Elend, müssen die sein? Kriege, Mord und Totschlag, Klimakrise, Inflation, Verarmung, können wir die ewig nicht verhindern oder doch? Nazis, Populisten, Mafiosi, Rassisten, Antisemiten, anderes Gesindel, wird uns das noch in tausend Jahren plagen?

Was für?“, ist die Frage nach den Lebensbedingungen. Lohnt sich das überhaupt, morgens aufzustehen oder sollten wir uns lieber aufhängen bzw. die Kugel geben!? Im Alter diese Pillennehmerei! Das Gerenne zu Zahn-, Augen-, praktischem Arzt und Orthopäden, Chirurgen, Radiologen! Die Aufenthalte in der Geriatrie, im Krankenhaus oder in Rehakliniken!

In dem Roman „Die Liebe in den Zeiten der Cholera“ des Kolumbianers García Márquez gibt es einen Mann, der meint, ein Mensch habe mit vierzig Jahren genug gelebt! Das Alter bringe nur Leiden: Verkalkung, Verlust der Fähigkeiten, künstliche Hüften, Kniee, Krankheit, Verarmung, Taubheit, Blindheit, geistige Rückentwicklung, Demenz, Parkinson, Idiotie und Tod, Rollator und Rollstuhl! Windeln in der Hose!

Mit 78 neige ich dazu, dem Mann aus dem Buch Recht zu geben!

Die Prostata weg! Sexueller Spaß!? Haha! 6 Pillen täglich! Was für! Obwohl: Ich kann noch laufen! Sogar noch mit dem Fahrrad und dem Auto fahren! Habe eine schöne Wohnung! Einen Garten!

Der Staat zahlt mir eine anständige Studienratspension! Was mäkelst du herum, alter Sack!

Aber du siehst doch gar nicht aus wie 78!“ „Lass mal den Quatsch! Wie denn?! Ach, leckt mich doch alle!“

Als Alter lebst du langsam aus der Welt! Handies, Apps, Onlinebanking, Updates, Kennworte, Ticketautomaten! „Was soll's?“ oder: „Was für?“

Die Jungen gucken gelangweilt, wenn du was erzählst! „Jetzt kommt der Zausel wieder mit dem alten Käse aus seiner beschissenen Studentenrebellion der Sechziger des vergangenen Jahrhunderts! Dem SDS, dem „Muff von tausend Jahren unter den Talaren“! Rudi Dutschke, den ollen Vietnam- und Friedensdemonstrationen! Hoho-, Hoho-, Hotchimin! Und: USA SA SS! Fehlt nur noch der Mord an Benno Ohnesorg durch den Stasimann Kurras, den Berliner Polizisten! Hat er schon tausendmal runtergeleiert! Hoffentlich hört der Kerl bald auf!“

Am besten kehre ich schleunigst zum übelriechende Pissoir zurück!

Weil Gott nicht existiert, stinkt es trotz Klosteinen bis heute gottserbämlich auf unseren Klos. Und deswegen verstehe ich überhaupt nicht, wieso manche Menschen auf dem Porzellanthron stundenlang mit Vergnügen die Zeitung lesen. Total eklig! Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine Zeitung in der Hand halte, die gerade ein Lokusleser beim Kacken missbraucht hat! Echt grauenvoll!

Um den Gestank nicht so schmerzhaft als Störung des wohligen Stuhlgangs zu empfinden, trage ich mir gelegentlich ein kleines Liedchen beim Pippi-Kacki-Strulli-Machen vor. Die Melodie entspricht der des alten Schlagers: „Der Wind hat mir ein Lied erzählt, von einem der mir fehlt...“ Ich glaube, Zarah Leander hat ihn in den 40er/50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gesungen.

Mein Lied lautet: „Der Wind spielt mit der Scheißhaustür! Was kann die Tür, die arme Tür dafür, die arme Tür dafür, dass der Wind mit ihr spielt! Ach ja, ach ja, ach ja! Die arme Tür dafür, dass der Wind mit ihr spielt!“

Dem letzten Satz der Lokushymne verleihe ich ausnahmslos die schrägsten Misstöne eines Zahnarztbohrers.

Nach der körperlichen Entleerung wasche ich mir natürlich, jedenfalls meistens, beide Hände und hole mir am Medikamententisch meine morgendliche Arzneiration: Vier Pillen, zwei gegen Zucker, Delquetia und Morxagi, eine groß, braun und elliptisch, die andere klein, gelb, auch elliptisch, Dulllkrasstolwat, gegen eine Verengung am Mageneingang, weiß, klein und rund, dazu Aluaisuis, gegen Herzrhythmusstörungen, rot, klein und ellipsenförmig wie die zwei ersten Tabletten.

Versuchen Sie, liebe Lese(rinnen)r, bitte nicht, diese Medikamente in der nächsten Apotheke einzukaufen, weil sie so lecker schmecken, denn erstens tun sie das nicht, und, zweitens gibt es sie unter den angegebenen Namen gar nicht!

Den Teufel werde ich tun und hier Schleichwerbung für Medikamente zur Gesundung pharmazeutischer Großkonzerne betreiben. Deren Schließfächer und Konten bei steuerparadiesischen Bahamasbanken laufen doch bereits über angesichts der Milliardeneinnahmen aus den Krankenkassenbeiträgen der Millionen Umwelt-, Ernährungs-, Bewegungsarmuts-, Zahn- und Covidkranken.

In der Küche spüle ich die vier Leckerbissen dann mit einem Schluck „Ruhrperle“ hinunter, dem geklärten Wasser der Ruhrgebietsruhr. Das schmeckt gut gekühlt wirklich -noch- sehr lecker .

Und trotz jeder Menge Gülle und Hundekacke auf den Ruhrwiesen unterschreitet seine Stickstoffbelastung bis jetzt auch noch ganz knapp die zulässige Höchstgrenze. Hoffentlich muss ich die Überschreitung nicht mehr miterleben.

Aber vielleicht wird sie eine ökoradikale grüne Umweltpolitkerin oberschlau verhindern, indem sie ganz einfach den Grenzwert um, natürlich, nur wenige Punkte, nach oben schraubt. Der grüne Wirtschaftsminister Habeck kauft ja auch ohne große Bedenken Öl in der Musterdemokratie Katar ein. Und obendrein liebäugelt gegenwärtig im nordrhein-westfälischen Landtag die grüne Fraktion mit einem Weiterbetrieb der äußerst umweltfreundlichen, im langjährigen Betrieb bewährten Atomkraftwerke!

Ja, ja, angesichts des Krieges in der Ukraine muss man mit beiden Realobeinen auf dem unfallfreien Boden der Atomkraftwerke stehen, und zusätzlich den Ukrainern selbstverständlich die modernsten schweren Waffen liefern!

Solche Mordmaschinen haben schon vorher in Vietnam, Afghanistan und überall auf der Welt geholfen. Und gegenwärtig schaffen sie außer in der Ukraine im Jemen, in Syrien, im türkisch besetzten irakischen Kurdistan und in vielen anderen höchst gemütlichen Orten dieser Erde besonders stabile Friedensoasen.

Von den 15 aus Deutschland in die Ukraine geschickten Panzerhaubitzen der Rheinmetall, die 40 Kilometer weit schießen können, funktionierten allerdings am 28.8.2022 bereits zehn nicht mehr und sind reif für den Schrottplatz!“ So Kay Sokolowsky auf S. 9 von „konkret“ 9, 2022.

Macht nichts! Grüne, Gelbe und Rote in Deutschland kaufen eben neue! Und die Rheinmetallchefs lachen sich tot. Wenn sie das doch wirklich täten!

Aber diese deutschen Grünminister(innen)! „Wenn sie“, so äußerte vor Jahren ein kluger Mann, Herrmann Gremliza, verstorbener Ex-Redakteur des Politmagazins „konkret“, „dafür ihre Dienstwagen behalten dürfen, bauen die Grünen zehn neue Atomkraftwerke und führen Krieg gegen Russland.“ ( Aus einem Leserbrief Lübbertus Rehwinkels, Nordhorn, „konkret“9, 2022, S.7 )

Der Alltagstrott verlangt nach der Medikation die Rasur! Wie ätzend ist denn das? Da ich immer auf mehr Lebensfreude statt mehr Lebensleid und Unbequemlichkeit aus bin, habe ich auch für diese Ätzerei ein Lösungsmittel gefunden, das ein wenig hilft. Mit der täglichen Rasiererei ist längst für immer Schluss! Die jungen Männer protzen mit Drei-, Vier-, Fünf und noch Mehr-Tage-Bärten. Ich rasiere mich nur noch jeden zweiten Tag! Das bedeutet die Hälfte Rasierleid! Warum nicht noch weniger Rasuren? Weil, ein Zweitage-Bart fast genauso leicht zu rasieren ist wie ein Eintags-Bart. Bei mehrtägigen Bärten macht die schwierigere Rasur den Zeitvorteil der Wenigerrasur zunichte.

Das Hinaustragen des Mülls, auch eine der ewigen morgendlichen Plagen! Ein Papierkorb wartet im Schlaf- und Arbeits-, einer im Wohnzimmer, einer im Bad. Drei Abfalleimer stehen in der Küche, davon einer für Plastik, einen fülle ich mit Essens-, Obst- und Gemüseresten, den dritten mit Papier. Plastik landet in der gelben, Papier in der blauen und anderer Müll in der grauen Tonne. Essens-, Gemüse- und gefilterte Kaffeeüberreste erhöhen den Komposthaufen. Sind morgens alle Abfallbehälter gefüllt, erfüllt mich schlechte, sind sie leer, gute Laune. Ich hasse die Müllrausträgerei. Bevor ich sie wieder an ihre Plätze im Haus verfrachte, stelle ich die geleerten Müllgefäße auf der Terrasse ab

Dann folgt nach der nervtötenden Müllerei etwas Wunderbares, ein kurzer Gartenurlaub, Sonne-, Wolken-, Blumen-, Gemüse-, Baum- und Tierbetrachtung, Teilnahme am Wind-, Blätter- und Regenrauschen, Vogelkonzerten plus Obst- und Gemüseernte im Sommer und im Herbst.

Ich durchquere, wie Gott, - oh, gibt’s ja gar nicht, - sein Paradies, meinen Garten: Aha, die ersten Erdbeeren! Und da, der Sommerapfel, fast schon reif! Die Meisen sitzen auf ihrem Kasten und üben Liebeslieder. Auch die Drosseln, diese schwarzen Meistersänger tirilieren melancholisch dunkle Molltonfolgen! Ein Buntspecht zerhämmert den Stamm des alten Birnbaums! Und wie leuchtet das Blütenmeer der Kirschbäume! Verflixt, die Königsrose, schon wieder Mehltau! Regnen dürfte es außerdem auch mal wieder! Ja, „Was für?“ Zum Beispiel: „Das Für!!!“

Da habe ich also etwas gefunden, für das es sich lohnt, jeden Tag aufzustehen, einen Gang durch meinen Garten an jedem Morgen, ganz besonders jetzt im Sommer! Da reifen Pflaumen, Äpfel, Birnen, Blau-, Him-, Brom- und Johannisbeeren, Tomaten undundund. Da blühen Rosen, Hortensien, Mohn, Korn- und Sonnenblumen usw.usw.usw. Die anzusehen, zu pflücken und zu essen, das macht Spaß, freut einen, schmeckt noch außerdem. Schon vorher das Pflanzen und die Pflege! Im Garten bist Du fern vom Alltag, Chefs und allen anderen Nervensägen, selbstbestimmt und gut gelaunt, entspannt.

Hier liegt ein Ansatz, um die Halbstarken- und Teeniefrage zu beantworten: „Was für?“ Sie zu stellen, bezogen auf das Leben selbst, gibt ihm erst einen Sinn!

Für mich beinhaltet diese verdrehte Frage natürlich viele andere wie für zahlreiche sonstige Menschen sicherlich auch: Warum, wieso, weshalb, wozu?! Was ist der Sinn von etwas? Was ist wertvoll?

Hat das Leiden einen Sinn? Für mich nicht! Es macht einen übellaunig, unglücklich und „Was für?“ Damit wir uns alle anstrengen, es so schnell wie möglich aus dem gegenwärtigen „Noch“ verschwinden zu lassen und das zukünftige „Noch- Nicht“ vollkommen leidensfrei zu gestalten!

Die Frage „Was für?“ könnte uns geradewegs aus dem brutalen Elend des „Noch“ in das strahlende, funkelnde „Noch-Nicht“ ohne Trauer, Leid, Armut, Krankheit, Einsamkeit, Hass, Sterblichkeit und Alter führen.

Dort gibt es keine „Länder der Lebenden und der Toten mehr, zwischen denen eine Brücke aus Liebe zu bauen ist, die das einzig Bleibende und der einzige Sinn ist!“ ( Frei zitiert nach Thornton Wilder in: Die Brücke von San Luis Rhey: „Da ist ein Land der Lebenden und da ist ein Land der Toten und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, das einzig Bleibende, der einzige Sinn.“ und von mir, dem Autor, ein wenig abgeändert.)

Im Noch-Nicht gibt es keinen Tod und keine Leiden! Die Liebe bewegt alles! Und die verdrehte Frage „Was für?“ ist die Frage nach Liebe:

Die Liebe hemmet nichts. Sie kennt nicht Schloss noch Riegel und dringt durch alles sich, schlug ewig ihre Flügel und schlägt sie ewiglich!“ ( Mathias Claudius )

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.10.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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